Strausberg, 6. Januar 2024
Ein ereignisreicher Samstag liegt hinter der SPD Märkisch-Oderland.
Von 10.00 bis 16.30 Uhr fand am 6. Januar die Mitgliedervollversammlung der SPD Märkisch-Oderland zur Aufstellung der Kandidatenlisten für den Kreistag in Strausberg statt.
Wir sind gut aufgestellt.
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten auf den Listenplätzen 1 und 2 sind im:
- Wahlkreis 1 (Stadt Bad Freienwalde (Oder), Stadt Wriezen, Gemeinde Letschin, Amt Barnim-Oderbruch, Amt Falkenberg-Höhe und Amt Neuhardenberg):
Platz 1 Simona Koß
Platz 2 Dr. Reinhard Schmook, - Wahlkreis 2 (Stadt Müncheberg, Stadt Seelow, Amt Lebus, Amt Golzow, Amt Märkische-Schweiz und Amt Seelow-Land):
Platz 1 Sina Schönbrunn
Platz 2 Thomas Mix, - Wahlkreis 3 (Stadt Strausberg und Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin):
Platz 1 Sven Templin
Platz 2 Sabrina Janik, - Wahlkreis 4 (Stadt Altlandsberg, Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf und Gemeinde Petershagen/Eggersdorf):
Platz 1 Ravindra Gujjula
Platz 2 Ronny Kelm - Wahlkreis 5 (Gemeinde Hoppegarten und Gemeinde Neuenhagen bei Berlin):
Platz 1 Steffen Molks
Platz 2 Janine Napieraj
Gleichzeitig haben wir das Kreiswahlprogramm beschlossen.
Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden sich in der dazugehörigen Pressemitteilung.
Hönow, 2.2.2024
Der demokratische Rechtsstaat wehrt sich! 💪💪 Rechtsextreme Partei “Heimat” endlich von der Parteienfinanzierung ausgeschlossen. 🚫🤝 Es ist ein wichtiger Schritt, um unsere Demokratie vor extremistischen Kräften zu schützen. Aber damit nicht genug! Unser Rechtsstaat zeigt auch ein scharfes Schwert gegen die rechtsextreme Partei AfD. Wir sind entschlossen, uns gegen ihre gefährlichen Ideologien zu wehren und für eine offene, tolerante und vielfältige Gesellschaft einzustehen. ✊🌍
Lasst uns gemeinsam gegen die AfD vorgehen und für eine starke Demokratie kämpfen! 💪
#EntschlossenGegenAfD
21.01.2024
In zahlreichen Städten fanden am 21.01.2024 Demos gegen Rechts statt. Auch wir von der SPD MOL waren mit zahlreichen Mitgliedern unterwegs um ein aktives Zeichen gegen Rechts zu setzen.
Termine weitere Demos sind auch bereits geplant. Eine aktuelle Übersicht sortiert nach Bundesländern findet sich auf der SPD Webseite.
#WirSindMehr #FürDemokratie #GegenRechtsextreme
Entsetzen über das Geheimtreffen von AfD und Rechtsradikalen in Potsdam
Simona Koß: „Ein Verbot der AfD ist überfällig!“
Berlin/ Müncheberg – Simona Koß, Bundestagsabgeordnete für Märkisch-Oderland und Barnim-Süd und Vorsitzende des Unterbezirks Märkisch-Oderland der SPD, ist entsetzt über das Geheimtreffen von AfD-Vertretern, Mitgliedern der „Identitären Bewegung“ und geldgebenden Unternehmern in Potsdam und den dort besprochenen Plan der Ausweisung von Millionen von Menschen aus Deutschland.
Die dort behandelte sogenannte „Remigration“ fußt auf der Behauptung, dass nur bestimmte Menschen ein Recht hätten, in Deutschland zu leben. Ausgewiesen werden sollen alle, die einen Migrationshintergrund haben, aber auch politisch missliebige Personen. Ganz offen wird von Gesinnungsprüfungen und „wohltemperierten Grausamkeiten“ gesprochen.
Simona Koß (SPD): „Ich bin zutiefst entsetzt über die faschistoiden Gedanken, die unter Beteiligung der AfD in Potsdam diskutiert wurden.
Es muss ganz klar sein: In Deutschland gilt das Grundgesetz und unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Wir leben in einer vielfältigen und solidarischen Gesellschaft und halten zusammen. Wer andere Pläne hat, verstößt gegen unsere Verfassung. Zur wehrhaften Demokratie gehört es, dass solche Bestrebungen hart verfolgt werden. Ein Verbot der AfD ist überfällig!“
Die Ausweisung von Menschen aus Deutschland unter dem Kampfbegriff „Remigration“ ist seit Jahren Thema in der AfD. Neu ist, dass jetzt konkrete Pläne zur Umsetzung besprochen wurden. Immer deutlicher werden die geistigen Anleihen beim Nationalsozialismus.
Simona Koß (SPD): „Diese Absichten wecken Erinnerungen an ganz finstere Zeiten in Deutschland. Jetzt sind wir alle gefordert, solche Pläne mit allen Kräften zu verhindern!
Es wird ganz deutlich: Die AfD kann sich nicht mehr hinter dem Deckmantel einer Protestpartei verstecken. Sie ist von der Basis bis zur Spitze zutiefst rassistisch und vertritt ein unheilvolles Geschichts- und ein völkisches Menschenbild.“
Simona Koß weiter: „Alle, die auf den AfD-Listen zur Kommunal- und Landtagswahl kandidieren, müssen sich jetzt bekennen! Wie halten sie es mit diesen verfassungsfeindlichen und menschenverachtenden Plänen?
Und an alle, die noch immer mit der AfD kooperieren: Prüfen Sie genau, mit wem Sie sich in ein Boot setzen und beenden Sie Ihre Unterstützung von Verfassungsfeinden!
Die Wählerinnen und Wähler in Märkisch-Oderland und im Barnim haben ein Recht darauf, zu erfahren, mit wem sie es zu tun haben!“
Simona Koß erinnert an Martin Niemöller, der das Konzentrationslager Sachsenhausen überlebte:
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich nicht protestiert; ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Jude. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestierte.“ Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/martin-niemoller/kommunist/
Strausberg, 06.01.2024
Ein ereignisreicher Samstag liegt hinter der SPD MOL.
Von 10.00 bis 16.30 Uhr fand gestern die Vollmitgliederversammlung der SPD MOL zur Aufstellung der Kandidatenlisten für den Kreistag in Strausberg statt.
Wir sind gut aufgestellt.
Gleichzeitig haben wir das Kreiswahlprogramm beschlossen.
Herzlichen Dank allen, die daran mitgearbeitet haben und sich eingebracht haben.