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FÜREINANDER. MITEINANDER. MUSTERSTADT.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Märkisch-
Oderland

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AKTUELLES

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Hubertus Heil im Gespräch

Strohballenfest mit Dietmar Woidke

Altranft, 15.08.2024 17 Uhr

Strohballenfest 15.08. 17 Uhr Altranft (Bad Freienwalde)
Strohballenfest 15.08. 17 Uhr Altranft (Bad Freienwalde)

Ebenfalls sind unsere Kandidat:innen für die Landtagswahl Ravindra Gujjula und Sina Schönbrunn vor Ort.


Einweihung Gedenktafel für Hans-Georg Jakobson

Strausberg, 28.07.2024

Am Sonntagvormittag wurde ein Gedenkort am Bahnhof Strausberg für Hans-Georg Jakobson, der von rechten Schlägern ermordet wurde, eingeweiht.
Einig waren sich alle Teilnehmenden an der Kundgebung, dass es wichtig ist, an die Opfer zu erinnern, ihnen ein Gesicht zu geben und deutlich zu machen, dass es kein unwertes Leben gibt.
An der Veranstaltung nahmen von der SPD unter anderem Sabrina Jannik als Kreistagsabgeordnete und UB Vorstandsmitglied, Elske Hildebrandt als Mitglied des Landtages Brandenburg und Simona Koß als Mitglied des Bundestages und Unterbezirksvorsitzende teil.

Einweihung Gedenktafel Hans-Georg Jakobson
Einweihung Gedenktafel Hans-Georg Jakobson

Hans-Georg Jakobson
Der Berliner Obdachlose wurde in der Nacht zum 28. Juli 1993 von drei Neonazis ausgeraubt und dann zwischen Strausberg und Petershagen aus einer fahrenden S-Bahn geworfen.
Der 35-Jährige starb einen Tag später an seinen schweren Verletzungen.
2013 fand zum ersten Mal eine Gedenkkundgebung für Jakobson am S-Bahnhof Strausberg statt.


Diskussionsveranstaltung: Wie verteidigen wir unsere Werte?

Strausberg, 11.07.2024

Diskussionsveranstaltung: Wir verteidigen unsere Werte
Diskussionsveranstaltung: Wie verteidigen wir unsere Werte?

Sind wir bereit, unsere demokratischen Werte zu verteidigen? Und wenn ja, in welchem Maße? Auf diese Frage lief eine Diskussion am Donnerstag, den 11. Juli 24, zu, die die Ausgangsfrage hatte: „Mit Stauffenberg und Hardenberg in die Zukunft – auf welche Traditionen stützt sich die Bundeswehr?“

Im Informationszentrum der Bundeswehr in Strausberg diskutierten auf meine Initiative hin an diesem Abend der Hausherr der Veranstaltung, Brigadegeneral André Abed, Dr. Maja Bächler von der Bundeszentrale für politische Bildung, und Dr. Raphael Utz für das Geschichtsforum der SPD in Berlin.  

Mittlerweile gut erforscht tauchten die Zuhörerinnen und Zuhörer des Abends noch einmal ein in die Vorgeschichte, den Tagesablauf, aber auch in die Folgen des Attentats auf Hitler am 20. Juli 1944.  Eindrucksvoll wurde dargestellt, wie sich die Bundesrepublik zunächst sehr schwer mit den führenden Köpfen des 20. Juli 44 tat, ehe sie im Laufe der folgenden Jahrzehnte dankbar als Protagonisten des Widerstands angenommen wurden.  Und wie in der DDR – und mit ihr in der NVA – der von Links initiierte Widerstand prägend war.

Und heute?

Sehr schnell standen die Werte der Attentäter des 20. Juli 44 im Mittelpunkt. Was trieb sie an, was wäre geschehen, wenn sie Erfolg gehabt hätten? In tiefgründigen und nachdenklichen Diskussionsbeiträge schälte sich die Frage nach dem Sinn einer militärischen Verteidigung heraus. Stellt sich die Bundeswehr dieser Diskussion? Wie steht die Gesellschaft in Zeiten der „Zeitenwende“ dazu?

Nach spannenden und auch aufwühlenden zwei Stunden Diskussion war man sich einig, dass das Thema weiter behandelt werden muss. Dafür ist es zu ernst, dafür hat es zu viele Facetten.