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Diskussionsveranstaltung: Wie verteidigen wir unsere Werte?

Strausberg, 11.07.2024

Diskussionsveranstaltung: Wir verteidigen unsere Werte
Diskussionsveranstaltung: Wie verteidigen wir unsere Werte?

Sind wir bereit, unsere demokratischen Werte zu verteidigen? Und wenn ja, in welchem Maße? Auf diese Frage lief eine Diskussion am Donnerstag, den 11. Juli 24, zu, die die Ausgangsfrage hatte: „Mit Stauffenberg und Hardenberg in die Zukunft – auf welche Traditionen stützt sich die Bundeswehr?“

Im Informationszentrum der Bundeswehr in Strausberg diskutierten auf meine Initiative hin an diesem Abend der Hausherr der Veranstaltung, Brigadegeneral André Abed, Dr. Maja Bächler von der Bundeszentrale für politische Bildung, und Dr. Raphael Utz für das Geschichtsforum der SPD in Berlin.  

Mittlerweile gut erforscht tauchten die Zuhörerinnen und Zuhörer des Abends noch einmal ein in die Vorgeschichte, den Tagesablauf, aber auch in die Folgen des Attentats auf Hitler am 20. Juli 1944.  Eindrucksvoll wurde dargestellt, wie sich die Bundesrepublik zunächst sehr schwer mit den führenden Köpfen des 20. Juli 44 tat, ehe sie im Laufe der folgenden Jahrzehnte dankbar als Protagonisten des Widerstands angenommen wurden.  Und wie in der DDR – und mit ihr in der NVA – der von Links initiierte Widerstand prägend war.

Und heute?

Sehr schnell standen die Werte der Attentäter des 20. Juli 44 im Mittelpunkt. Was trieb sie an, was wäre geschehen, wenn sie Erfolg gehabt hätten? In tiefgründigen und nachdenklichen Diskussionsbeiträge schälte sich die Frage nach dem Sinn einer militärischen Verteidigung heraus. Stellt sich die Bundeswehr dieser Diskussion? Wie steht die Gesellschaft in Zeiten der „Zeitenwende“ dazu?

Nach spannenden und auch aufwühlenden zwei Stunden Diskussion war man sich einig, dass das Thema weiter behandelt werden muss. Dafür ist es zu ernst, dafür hat es zu viele Facetten.


Rückblick zur Veranstaltung „Wie gefährlich ist die AfD?“

Neuenhagen, 10.07.2024

Lange als Protestpartei oder als rechtspopulistisch verharmlost, hat die AfD spätestens in diesem Frühjahr ihre Maske fallen lassen (müssen). Die AfD ist eine zutiefst rechtsextreme und gewaltbereite Partei, die offen für eine andere Gesellschaft eintritt. Und dafür hohe Zustimmungswerte bekommt, wie die jüngsten Wahlen zum Europaparlament oder den brandenburgischen Kommunen gezeigt haben.

Welche Strategie die AfD verfolgt, wo ihre „Erfolge“ heute bereits sichtbar sind, aber wie ihr auch entgegengetreten werden muss, hat der Autor Dr. Henrik Cremer, zu dessen Arbeitsschwerpunkten die Themen Rechtsextremismus und Rassismus gehören, gezeigt. Am Mittwoch, den 10. Juli 24, stellte er die Ergebnisse seiner Recherchen, dargelegt in seinem Buch „Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen“, in einer Diskussionsveranstaltung in der Arche Neuenhagen vor. Die – trotz drückender Hitze – sehr gut besuchte Veranstaltung hat gezeigt, was wir brauchen: Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten!

Die demokratischen Kräfte dürfen keine Zeit und keine Gelegenheiten mehr verstreichen lassen, der Bedrohung unserer freiheitlichen Werte offensiv entgegenzutreten. Bevor es wieder zu spät ist!

Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?
Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?

Wie gefährlich ist die AfD?

10.07.2024, 16:00 Uhr, Arche Neuenhagen, Carl-Schmäcke-Straße 33

Zum Buch: Die Gefahr, die von der AfD ausgeht, wird im öffentlichen Diskurs nicht abgebildet. Die Partei wird verharmlost, indem sie etwa als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird. Dabei hat sie sich längst zu einer rechtsextremen Partei entwickelt. Ihre Ziele werden nur unzureichend thematisiert, ihre Gewaltbereitschaft wird regelmäßig ausgespart. Zugleich erzielt sie hohe Zustimmungswerte. Hendrik Cremer zeigt eine Entwicklung, die angesichts der deutschen Geschichte lange nicht für möglich gehalten wurde. Die Strategie der AfD droht aufzugehen, wenn sich der Umgang mit ihr nicht grundlegend wandelt. Ein fundiertes Aufklärungsstück, um die Dimension des Angriffs auf die freiheitliche rechtsstaatliche Demokratie zu erkennen.

Hendrik Cremer, Dr. jur., ist beim Deutschen Institut für Menschenrechte tätig. Zu seinen langjähren Arbeitsschwerpunkten gehören Rechtsextremismus und Rassismus. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und war schon häufig im Bundestag und in Landtagen als Sachverständiger geladen.

Wir freuen uns mit Ihnen auf eine spannende Buchvorstellung mit anschließender Diskussion.


PM: Weltflüchtlingstag 2024: Hilfe für Geflüchtete eine zutiefst menschliche Aufgabe

20.06.2024

Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2024 macht auf das Schicksal der zuletzt weltweit über 120 Millionen geflüchteten und vertriebenen Menschen aufmerksam und wirbt für deren Unterstützung durch die Weltgemeinschaft. Darunter sind rund 27 Millionen Menschen, die aktuell auf der Flucht sind. Die Zahlen stammen vom UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Simona Koß, die Vorsitzende des Unterbezirks Märkisch-Oderland der SPD Brandenburg hierzu: „Hinter jeder Flucht steht ein Einzelschicksal. Es ist die zutiefst menschliche Aufgabe der Weltgemeinschaft, jedes Schicksal ernst zu nehmen und geflüchteten Menschen Sicherheit, den Zugang zu Arbeit und ihren Kindern den Zugang zu Bildung zu geben. Gleichzeitig geht es auch darum, die Ursachen von Flucht anzugehen. Kriege, Konflikte, fehlende Rechtsstaatlichkeit, Mangel an Demokratie und die Missachtung von Menschenrechten sind wesentliche Fluchtursachen und gleichzeitig der Nährboden für gewalttätige Konflikte.“