Im Namen des Unterbezirkes Märkisch-Oderland wünschen wir Ihnen ein erfolgreiches, angenehmes und vor allem gesundes Jahr 2024! Wie oft haben und werden Sie das dieses Jahr noch hören? Wir hoffen es kommt immer von Herzen.
2024 ist das Jahr der Wahlen. Ob Landtag, Europa oder Kommune, Sie haben das Recht wählen zu gehen. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich zur Wahl und freuen sich, auch im neuen Jahr mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und sich mit Ihnen über die Ideen für die Zukunft auszutauschen. Marie Glißmann möchte für Sie nach Brüssel. Sina Schönbrunn, Jörg Vogelsänger, Elske Hildbrand und Ravindra Guijula stellen sich der Wahl für den Landtag. Sie und viele andere, die für die Kommunalparlamente kandidieren, möchten mit Ihnen unser Land gestalten. Wir als Unterbezirk Märkisch-Oderland stehen den engagierten Frauen und Männern zur Seite. Denn nur gemeinsam gibt es eine Zukunft.
Wir freuen uns auf die bevorstehenden Aufgaben. Auch unser Vorsitzende und Bundestagsabgeordnete Simona Koß wird weiterhin für die Bürgerinnen und Bürger im Bundestag Ihre Stimme erheben, die vielen Fragen aus dem Wahlkreis beantworten und vor allem mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Dies sollte sowieso das wichtigste Gut bleiben, die Kommunikation. Ohne einen Austausch ist keine Demokratie möglich. Ohne Gespräche bleiben Halbwahrheiten und Gerüchte. Wir stehen für Offenheit und Transparenz. Unser Kampf gegen Populismus, Hass und Hetze wird auch im Jahr 2024 weiter gehen.
Wir bleiben eine stabile und zuverlässige Kraft für Sie.
Kommen Sie gut ins nächste Jahr und bleiben oder werden Sie gesund!
Simona Koß
Vorsitzende
Marianne Hitzges
stellv. Vorsitzende
Raik Baugatz
stellv. Vorsitzender
Heiligabend – das ist das Fest der Hoffnung, der Liebe und der Barmherzigkeit. Am 24. Dezember feiern Christinnen und Christen die freudige Geburt Jesu Christi, dessen Leiden später in der Ostergeschichte prägend für den christlichen Glauben werden sollte.
Aber auch die, die dem christlichen Glauben nicht ganz so nah stehen, kommen am Heiligen Abend zur Ruhe und zur Besinnung. Man versammelt sich im Kreise seiner Familie oder seiner Liebsten und steht denen bei, die an diesem Abend ansonsten allein wären. Und auch die, die arbeiten müssen oder Dienste leisten, erleben einen besonderen Tag, an denen ihre Arbeit wertgeschätzt wird. Wie schön wäre es, wenn die Welt auch an anderen Tagen so schön wäre.
Schon einmal gab es einen „Weihnachtsfrieden“, als deutsche und französische Soldaten in den fürchterlichen Wirren des Ersten Weltkrieges im Jahr 1914 die Waffen ruhen ließen und stattdessen Fußball miteinander spielten. Wie wir wissen, hielt dieser Frieden leider nicht lange.
Auch jenseits seiner religiösen Bedeutung hat der Heiligabend eine politische Dimension. In einer Welt, die von so vielen Krisen geprägt ist, gewinnt die Botschaft des Heiligabends an politischer Relevanz. Die Ideale von Frieden, Nächstenliebe und Solidarität, die in der Weihnachtsgeschichte verkörpert sind, können uns auch heute leiten. Insbesondere in Zeiten von Konflikten, Ungerechtigkeiten und sozialen Ungleichheiten erinnert uns der Heiligabend daran, wie wichtig das Streben nach einer gerechten und mitfühlenden Gesellschaft ist.
Der Heiligabend mahnt uns auch, den Bedürftigen zu helfen und sich für die Schwachen einzusetzen. In einer Zeit, in der die Kluft zwischen Arm und Reich wächst, müssen wir die soziale Gerechtigkeit sicherstellen.
Dafür stehen wir, daran halten wir fest. Gerade an einem Tag wie heute.
Simona Koß
Vorsitzende
Marianne Hitzges
stellv. Vorsitzende
Raik Baugatz
stellv. Vorsitzender
„Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, Aber als Knecht Ruprecht schon Kommt der Winter hergeschritten, Und alsbald aus Schnees Mitten Klingt des Schlittenglöckleins Ton.“
Theodor Fontane
Der Unterbezirksvorstand und die Genossinnen und Genossen der SPD Märkisch-Oderland wünschen Ihnen einen besinnlichen 3. Advent.
Doch was denkt man, wenn man am heutigen Sonntag, wenn man die Kerzen anzündet? Unsere Gedanken sind bei denen, die um ihr Leben fürchten, um ihr Leben kämpfen in den Krisen- und Kriegsgebieten überall auf der Welt. Leidtragende sind in den meisten Fällen immer wieder die, die sich nicht wehren können. Den Kindern, Frauen und Männern gehören unsere Gedanken. Wenn wir am Glühweinstand stehen, zu Hause die letzten Weihnachtsvorbereitungen treffen oder auch 3 Haselnüsse für Aschenbrödel gucken, darf das zivile und politische Engagement für all diese Menschen, die nicht im Frieden leben können, nicht nachlassen.
Wir sind weiterhin fest davon überzeugt, dass ein Frieden nur durch Diplomatie erreicht werden kann. Dies muss aber auch von allen Seiten gewollt sein.
Kommen auch wir, Sie als Bürgerinnen und Bürger und wir als Politiker, zur Weihnachtszeit ins Gespräch und zeigen wir, dass man konstruktiv miteinander reden kann.
Schreiben Sie uns an!
Sprechen Sie uns an!
Nur gemeinsam schaffen wir die nächsten Schritte in die Zukunft!
Ihr Vorstand des Unterbezirkes
Simona Koß
Vorsitzende
Marianne Hitzges
stellv. Vorsitzende
Raik Baugatz
stellv. Vorsitzender
Trebnitz, 09.12.23
Am 09.12.2023 trafen sich Delegierte aller SPD-Ortsvereine in Trebnitz zu unserem diesjährigen Parteitag. Geleitet wurde dieser von einem dreiköpfigen Präsidium bestehend aus der Bundestagsabgeordneten und Unterbezirksvorsitzenden Simona Koß, der stellvertretenden Unterbezirksvorsitzenden Marianne Hitzges und dem Ortsvereins-Vorsitzenden der SPD Rüdersdorf und Unterbezirksvorstandsmitglied Maximilian Schulz.
Erstes Thema war die Diskussion und Verabschiedung der neuen Satzung. Ein wichtiger Punkt war die Ermöglichung einer Doppelspitze. Der neuen Satzung wurde mit absoluter Mehrheit zugestimmt.
Anschließend daran kam es zu Nachwahlen für den Vorstand. Raik Baugatz, Co-Vorsitzender der Jusos Oderland-Spree ,wurde als stellvertretender Vorsitzender gewählt. Dennis Wendt und Ramona Koch-Fiebrantz sind neu als Beisitzer im Vorstand dabei.
Wir wünschen den neuen Vorstandsmitgliedern viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit.
Euch allen wünschen wir einen schönen 2. Advent.
„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür.“
Jetzt beginnt sie wieder – die Zeit des Wartens. War der November noch trüb und grau, so erstrahlen jetzt auf Plätzen, in Straßen und in Fenstern die Lichter, die das Weihnachtsfest ankündigen. Jetzt werden wieder die Türchen des Adventskalenders geöffnet, Adventskränze geschmückt und Kerzenlichter angezündet. Alles dreht sich um das Wort „adventus“, was Ankunft bedeutet.
Für Christen ist der 1. Advent ist der erste Tag des adventlichen Kirchenjahres und die Erwartung auf die Geburt Jesu Christi. Für viele Menschen ist der 1. Advent aber auch die Erwartung auf eine bald kommende ruhige und besinnliche Zeit. Kinder holen jetzt Stifte und Zettel heraus, um ihre Wunschzettel auszufüllen und dann zu hoffen, dass möglichst viele der Wünsche auch erfüllt werden. Wer weiß?
Wie schön wäre es, wenn auch wir Erwachsene ganz einfach einen Wunschzettel ausfüllen und auf Erfüllung hoffen könnten. Was bei mir ganz oben stünde? Frieden! Ein Ruhen der Waffen, die Verständigung über Fronten hinweg, Menschlichkeit. Wenn es doch so einfach wäre!
Ich würde mich freuen, wenn wir Menschen in dieser Zeit mehr auf uns achten. Fragen Sie ihre Nachbarinnen und Nachbarn, ob man in dieser Zeit etwas gemeinsam unternehmen will. Wir alle können etwas mehr Nähe als in den letzten Jahren gut gebrauchen. Und außerdem verkürzt es die Wartezeit auf den 24. Dezember.
Ihre/Eure
Simona Koß
Vorsitzende UB MOL
Zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember 2023 erklärt Simona Koß, Vorsitzende des Unterbezirks Märkisch-Oderland der SPD Brandenburg:
Auch wenn derzeit viele Krisen die internationale und die deutsche Öffentlichkeit in Anspruch nehmen, dürfen wir nicht vergessen, dass der Kampf gegen HIV/AIDS auch weiterhin – und zwar mit aller Kraft – geführt werden muss.
Trotz erheblicher Fortschritte in der Forschung und im Zugang zu medizinischer Versorgung bleibt HIV/AIDS eine weltweite Bedrohung für die öffentliche Gesundheit. Millionen Menschen sind nach wie vor von der Krankheit betroffen, und der Zugang zu Prävention, Diagnose und Behandlung ist nicht überall gleichermaßen gewährleistet. Hier sehe ich auch eine Verantwortung der Industrieländer für Länder in ärmeren bzw. benachteiligten Regionen, etwa in Afrika.
Nach wie vor gilt es, Vorurteile und Stigmatisierungen abzubauen. Menschen, die mit HIV leben, sollten unterstützt und nicht diskriminiert werden. Eine offene, aufgeklärte und informierte Gesellschaft ist der Schlüssel, um den Kampf gegen HIV/AIDS voranzutreiben.
Nach wie vor gilt es, den Zugang zu Präventionsmaßnahmen, Tests und Behandlungen zu verbessern. Ebenso müssen Forschungseinrichtungen und gemeinnützige Organisationen, die im Kampf gegen HIV/AIDS tätig sind, unterstützt werden.
Unser Ziel muss eine Welt ohne HIV/AIDS sein. Dafür trete ich ein, dafür tritt die SPD-MOL ein.