20.06.2024
Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2024 macht auf das Schicksal der zuletzt weltweit über 120 Millionen geflüchteten und vertriebenen Menschen aufmerksam und wirbt für deren Unterstützung durch die Weltgemeinschaft. Darunter sind rund 27 Millionen Menschen, die aktuell auf der Flucht sind. Die Zahlen stammen vom UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.
Simona Koß, die Vorsitzende des Unterbezirks Märkisch-Oderland der SPD Brandenburg hierzu: „Hinter jeder Flucht steht ein Einzelschicksal. Es ist die zutiefst menschliche Aufgabe der Weltgemeinschaft, jedes Schicksal ernst zu nehmen und geflüchteten Menschen Sicherheit, den Zugang zu Arbeit und ihren Kindern den Zugang zu Bildung zu geben. Gleichzeitig geht es auch darum, die Ursachen von Flucht anzugehen. Kriege, Konflikte, fehlende Rechtsstaatlichkeit, Mangel an Demokratie und die Missachtung von Menschenrechten sind wesentliche Fluchtursachen und gleichzeitig der Nährboden für gewalttätige Konflikte.“
Müncheberg, 14.06.2024
Letzten Freitag, den 14.06.2024 hat sich die neu gewählte SPD-Kreistagsfraktion für den Kreistag MOL konstituiert. Als Vorsitzender wurde Ronny Kelm gewählt, den Fraktionsvorsitz übernehmen Simona Koß und Steffen Molks.
Mitglieder der neuen SPD-Fraktion sind:
- Ravindra Gujjula
- Simona Koß
- Dr. Reinhard Schmook
- Sven Templin
- Steffen Molks
- Sabrina Janik
- Tom Mix
- Ronny Kelm
Wir wünschen unserer neuen Fraktion viel Erfolg!
Letschin, 07.06.2024
Danke sagen in Letschin auf ganz besondere Art und Weise:
Schülerinnen und Schüler der Fontane Schule haben gekocht und die Veranstaltung vorbereitet, um sich bei ehrenamtlich Tätigen für ihre Arbeit im Zusammenhang mit der Schule zu bedanken.
Gern unterstützten Simona Koß gemeinsam mit Dennis Wendt.
Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“
Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.
Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“
Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“
Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“
Wir kämpfen für ein starkes, demokratisches und soziales Europa.
Wir wollen das geeinte Europa weiter stärken und die europäische Integration vertiefen – als Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit und die großen Aufgaben der Zukunft. Das betrifft eine Stärkung von Zukunftsinvestitionen und industrieller Wertschöpfung, von Arbeitnehmerrechten und des sozialen Zusammenhaltes in Europa genauso wie eine noch engere Zusammenarbeit im Bereich der Außen- und Entwicklungspolitik sowie der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Vorschläge zur Schwächung gerade des sozialen Zusammenhaltes in Deutschland und Europa, zum Abbau von Sozialstandards und sozialen Rechten lehnen wir entschieden ab.
Zugleich sagen wir im engen Schulterschluss mit unseren europäischen Schwesterparteien in der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), dass wir jede Kooperation oder Koalition mit extrem rechten politischen Kräften im neuen Europäischen Parlament ausschließen.
Wir stellen uns gegen Hass und rechte Hetze und stehen mit aller Kraft für die Demokratie in Deutschland und Europa ein.
Bad Freienwalde, 02.06.2024
Viele Besucher heute bei der Veranstaltung ‘Freienwalde ist bunt”. Unser SPD-Stand wurde gut besucht und und ich konnte feststellen, dass der Wahlausgang doch viele Menschen bewegt.
Gerne erläuterte Jutta Werbelow unser Kreiswahlprogramm und dabei betont, wie wichtig es ist, den ländlichen Raum im Kreistag zu vertreten.
Unsere Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung Bad Freienwalde haben sich zu Fragen u. a. zum Kurstadtstatus geäußert. Begrüßen konnten wir auch MdB Simona Koss und unseren Landtagskandidaten Ravindra Gujjula.