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wichtig ist.

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. MUSTERSTADT.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Für ein starkes, demokratisches und soziales Europa am 9.06. SPD wählen!

Wir kämpfen für ein starkes, demokratisches und soziales Europa.

Wir wollen das geeinte Europa weiter stärken und die europäische Integration vertiefen – als Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit und die großen Aufgaben der Zukunft. Das betrifft eine Stärkung von Zukunftsinvestitionen und industrieller Wertschöpfung, von Arbeitnehmerrechten und des sozialen Zusammenhaltes in Europa genauso wie eine noch engere Zusammenarbeit im Bereich der Außen- und Entwicklungspolitik sowie der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Vorschläge zur Schwächung gerade des sozialen Zusammenhaltes in Deutschland und Europa, zum Abbau von Sozialstandards und sozialen Rechten lehnen wir entschieden ab.

Zugleich sagen wir im engen Schulterschluss mit unseren europäischen Schwesterparteien in der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), dass wir jede Kooperation oder Koalition mit extrem rechten politischen Kräften im neuen Europäischen Parlament ausschließen.

Wir stellen uns gegen Hass und rechte Hetze und stehen mit aller Kraft für die Demokratie in Deutschland und Europa ein.


Freienwalde ist bunt

Bad Freienwalde, 02.06.2024

Freienwalde ist bunt
Freienwalde ist bunt

Viele Besucher heute bei der Veranstaltung ‚Freienwalde ist bunt“. Unser SPD-Stand wurde gut besucht und und ich konnte feststellen, dass der Wahlausgang doch viele Menschen bewegt.

Gerne erläuterte Jutta Werbelow unser Kreiswahlprogramm und dabei betont, wie wichtig es ist, den ländlichen Raum im Kreistag zu vertreten.

Unsere Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung Bad Freienwalde haben sich zu Fragen u. a. zum Kurstadtstatus geäußert. Begrüßen konnten wir auch MdB Simona Koss und unseren Landtagskandidaten Ravindra Gujjula.


PM: Durchfahrverbote auf der B1?

SPD fordert konsequente Maßnahmen auf der B1/B5 in Märkisch-Oderland

„Sollten sich die Verhältnisse auf der B1/B5 nicht schnell ändern, müssen wir über Durchfahrtsverbote und hohe Geldstrafen nachdenken.“ Dies fordern der SPD-Ortsvereinsvorsitzende von Rüdersdorf, Tilmann Bock (Lichtenow), die SPD-Bundestagsabgeordnete Simona Koss und die SPD-Landtagsabgeordnete Elske Hildebrandt angesichts unhaltbarer Zustände auf der wichtigen Verkehrsader quer durch MOL. „Jahrzehntelanger Mangel an Bundes-Investitionen in Ostbrandenburg rächen sich jetzt und erfordern drastische Maßnahmen“, so die drei Politiker in einem gemeinsamen Statement.

Die B1/B5 – an sich schon hoch belastet – wird derzeit zunehmend als Ausweichroute bei Staus und als Transitstrecke nach Polen genutzt. Hinzu kommt der von großen Unternehmen wie Tesla und Cemex bedingte Wirtschaftsverkehr. Die baldige Eröffnung der Brücke in Küstrin für den Güterverkehr wird absehbar zu einer weiteren Zunahme von Verkehrs-, Gesundheits- und Umweltbelastungen entlang der B1/B5 führen. Die Ortschaften entlang dieser Bundesstraßen sind extrem stark vom Durchgangsverkehr betroffen. Das hohe Verkehrsaufkommen, der Lärm und die Abgase der motorisierten Fahrzeuge beeinträchtigen die Lebensqualität und Gesundheit der Einwohner erheblich. Zusätzlich erhöht sich das Unfallrisiko durch häufige Verstöße gegen die Verkehrsregeln, insbesondere

Geschwindigkeitsbegrenzungen, da Kontrollen unzureichend sind. In letzter Zeit kam es vermehrt zu schweren Unfällen mit Todesfolgen auf der B1/B5.


Gefordert werden – solange der Ausbau nicht angegangen wird – verkehrspolitische Steuerungsmaßnahmen, um die Belastungen für Bürgerinnen und Bürger auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Hierbei müssen auch Tesla und Cemex in die Verantwortung genommen werden.


Die SPD dafür ein, dass der Transitverkehr auf die Autobahnen gelenkt wird, wo er hingehört. Es müssen neue Umgehungsstraßen geplant und gebaut werden, wie z.B. in Lichtenow oder Jahnsfelde. Zusätzlich sollte über einen partiellen Ausbau von Wechselfahrstreifen oder Ausweich-Taschen im Streckenabschnitt von Tasdorf Richtung Seelow nachgedacht werden. Verkehrsberuhigende Eingriffe in den Ortschaften zur Reduzierung der Geschwindigkeit können zwar sinnvoll sein, wenn sie intelligent geplant sind. Jedoch haben sie den erheblichen Nachteil, dass die Emissionen durch Lärm und Abgase in den Orten extremer gestaut werden.


„Sollten hier Maßnahme nicht zeitnah oder gar nicht umgesetzt werden können,“ das Fordern Bock, Koß und Hildebrandt, „müssen alternativ Durchfahrtsverbote und folglich hohe Geldstrafen nach dem österreichischen Vorbild (Tirol), von Bund, Land und Kreis durchgesetzt werden. Das Thema kann von den zuständigen Verkehrsministern nicht länger ausgesessen werden.“


„VielFalter“ – Fest für Demokratie

Rüdersdorf, 19.05.2024

Was für ein tolles Fest am Sonntag im Museumspark Rüdersdorf!


Als SPD MOL waren wir gut vertreten, hatten viele interessante Gespräche und Begegnungen.
Besonders gefreut habe ich mich , dass Marie Gließmann unsere Europa Spitzenkandidatin für Brandenburg vor Ort war.


Der Stand der SPD Hoppegarten/Neuenhagen war mit Claudia Zinke, Michael Meder und Armin Dötsch , der auch den SOvD-Stand betreute, gut besetzt.


Unser Juso-Co Vorsitzender Raik Baugatz und unsere MdL – Kandidatin Sina Schönbrunn betreuten das Glücksrad und hatten viel zu tun.


Elske Hildebrandt unsere Landtagsabgeordnete und Vertreter des SPD Ortsvereins Rüdersdorf waren ebenfalls vor Ort und mit dabei.


Zu Beginn des VielFalters war unter anderem auch der Staatssekretär Tobias Dünow des MWFK Brandenburg mit anwesend.

Eindrücke vom "VielFalter" - Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024
Eindrücke vom „VielFalter“ – Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024

Plakatieren die zweite

Märkisch-Oderland, 21.04.2024

Wir als SPD möchten natürlich nicht nur an den großen Zentren präsent sein, sondern für den gesamten Landkreis. Uns ist es wichtig, sowohl den berlinnahen als auch den berlinfernen Raum mitzunehmen, die individuellen Herausforderungen vor Ort anzugehen und gemeinsam unseren Landkreis jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.

Um dies zu unterstreichen, haben wir in einem zweiten Rutsch in den Orten noch Wahlplakate aufgehängt, wo wir am vorherigen Wochenende noch keine Gelegenheit dazu hatten. Aber natürlich sind wir auch weiterhin nicht nur als Plakatbild sondern auch greifbar als Menschen vor Ort.

Trotz alledem an der Stelle nochmals vielen Dank an all jene, die auch bzw. zusätzlich an diesem Wochenende Zeit hatten, uns beim Aufhängen der Plakate zu unterstützen.

Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren
Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Für ein starkes, demokratisches und soziales Europa am 9.06. SPD wählen!

Wir kämpfen für ein starkes, demokratisches und soziales Europa.

Wir wollen das geeinte Europa weiter stärken und die europäische Integration vertiefen – als Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit und die großen Aufgaben der Zukunft. Das betrifft eine Stärkung von Zukunftsinvestitionen und industrieller Wertschöpfung, von Arbeitnehmerrechten und des sozialen Zusammenhaltes in Europa genauso wie eine noch engere Zusammenarbeit im Bereich der Außen- und Entwicklungspolitik sowie der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Vorschläge zur Schwächung gerade des sozialen Zusammenhaltes in Deutschland und Europa, zum Abbau von Sozialstandards und sozialen Rechten lehnen wir entschieden ab.

Zugleich sagen wir im engen Schulterschluss mit unseren europäischen Schwesterparteien in der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), dass wir jede Kooperation oder Koalition mit extrem rechten politischen Kräften im neuen Europäischen Parlament ausschließen.

Wir stellen uns gegen Hass und rechte Hetze und stehen mit aller Kraft für die Demokratie in Deutschland und Europa ein.


Freienwalde ist bunt

Bad Freienwalde, 02.06.2024

Freienwalde ist bunt
Freienwalde ist bunt

Viele Besucher heute bei der Veranstaltung ‚Freienwalde ist bunt“. Unser SPD-Stand wurde gut besucht und und ich konnte feststellen, dass der Wahlausgang doch viele Menschen bewegt.

Gerne erläuterte Jutta Werbelow unser Kreiswahlprogramm und dabei betont, wie wichtig es ist, den ländlichen Raum im Kreistag zu vertreten.

Unsere Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung Bad Freienwalde haben sich zu Fragen u. a. zum Kurstadtstatus geäußert. Begrüßen konnten wir auch MdB Simona Koss und unseren Landtagskandidaten Ravindra Gujjula.


PM: Durchfahrverbote auf der B1?

SPD fordert konsequente Maßnahmen auf der B1/B5 in Märkisch-Oderland

„Sollten sich die Verhältnisse auf der B1/B5 nicht schnell ändern, müssen wir über Durchfahrtsverbote und hohe Geldstrafen nachdenken.“ Dies fordern der SPD-Ortsvereinsvorsitzende von Rüdersdorf, Tilmann Bock (Lichtenow), die SPD-Bundestagsabgeordnete Simona Koss und die SPD-Landtagsabgeordnete Elske Hildebrandt angesichts unhaltbarer Zustände auf der wichtigen Verkehrsader quer durch MOL. „Jahrzehntelanger Mangel an Bundes-Investitionen in Ostbrandenburg rächen sich jetzt und erfordern drastische Maßnahmen“, so die drei Politiker in einem gemeinsamen Statement.

Die B1/B5 – an sich schon hoch belastet – wird derzeit zunehmend als Ausweichroute bei Staus und als Transitstrecke nach Polen genutzt. Hinzu kommt der von großen Unternehmen wie Tesla und Cemex bedingte Wirtschaftsverkehr. Die baldige Eröffnung der Brücke in Küstrin für den Güterverkehr wird absehbar zu einer weiteren Zunahme von Verkehrs-, Gesundheits- und Umweltbelastungen entlang der B1/B5 führen. Die Ortschaften entlang dieser Bundesstraßen sind extrem stark vom Durchgangsverkehr betroffen. Das hohe Verkehrsaufkommen, der Lärm und die Abgase der motorisierten Fahrzeuge beeinträchtigen die Lebensqualität und Gesundheit der Einwohner erheblich. Zusätzlich erhöht sich das Unfallrisiko durch häufige Verstöße gegen die Verkehrsregeln, insbesondere

Geschwindigkeitsbegrenzungen, da Kontrollen unzureichend sind. In letzter Zeit kam es vermehrt zu schweren Unfällen mit Todesfolgen auf der B1/B5.


Gefordert werden – solange der Ausbau nicht angegangen wird – verkehrspolitische Steuerungsmaßnahmen, um die Belastungen für Bürgerinnen und Bürger auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Hierbei müssen auch Tesla und Cemex in die Verantwortung genommen werden.


Die SPD dafür ein, dass der Transitverkehr auf die Autobahnen gelenkt wird, wo er hingehört. Es müssen neue Umgehungsstraßen geplant und gebaut werden, wie z.B. in Lichtenow oder Jahnsfelde. Zusätzlich sollte über einen partiellen Ausbau von Wechselfahrstreifen oder Ausweich-Taschen im Streckenabschnitt von Tasdorf Richtung Seelow nachgedacht werden. Verkehrsberuhigende Eingriffe in den Ortschaften zur Reduzierung der Geschwindigkeit können zwar sinnvoll sein, wenn sie intelligent geplant sind. Jedoch haben sie den erheblichen Nachteil, dass die Emissionen durch Lärm und Abgase in den Orten extremer gestaut werden.


„Sollten hier Maßnahme nicht zeitnah oder gar nicht umgesetzt werden können,“ das Fordern Bock, Koß und Hildebrandt, „müssen alternativ Durchfahrtsverbote und folglich hohe Geldstrafen nach dem österreichischen Vorbild (Tirol), von Bund, Land und Kreis durchgesetzt werden. Das Thema kann von den zuständigen Verkehrsministern nicht länger ausgesessen werden.“


„VielFalter“ – Fest für Demokratie

Rüdersdorf, 19.05.2024

Was für ein tolles Fest am Sonntag im Museumspark Rüdersdorf!


Als SPD MOL waren wir gut vertreten, hatten viele interessante Gespräche und Begegnungen.
Besonders gefreut habe ich mich , dass Marie Gließmann unsere Europa Spitzenkandidatin für Brandenburg vor Ort war.


Der Stand der SPD Hoppegarten/Neuenhagen war mit Claudia Zinke, Michael Meder und Armin Dötsch , der auch den SOvD-Stand betreute, gut besetzt.


Unser Juso-Co Vorsitzender Raik Baugatz und unsere MdL – Kandidatin Sina Schönbrunn betreuten das Glücksrad und hatten viel zu tun.


Elske Hildebrandt unsere Landtagsabgeordnete und Vertreter des SPD Ortsvereins Rüdersdorf waren ebenfalls vor Ort und mit dabei.


Zu Beginn des VielFalters war unter anderem auch der Staatssekretär Tobias Dünow des MWFK Brandenburg mit anwesend.

Eindrücke vom "VielFalter" - Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024
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Plakatieren die zweite

Märkisch-Oderland, 21.04.2024

Wir als SPD möchten natürlich nicht nur an den großen Zentren präsent sein, sondern für den gesamten Landkreis. Uns ist es wichtig, sowohl den berlinnahen als auch den berlinfernen Raum mitzunehmen, die individuellen Herausforderungen vor Ort anzugehen und gemeinsam unseren Landkreis jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.

Um dies zu unterstreichen, haben wir in einem zweiten Rutsch in den Orten noch Wahlplakate aufgehängt, wo wir am vorherigen Wochenende noch keine Gelegenheit dazu hatten. Aber natürlich sind wir auch weiterhin nicht nur als Plakatbild sondern auch greifbar als Menschen vor Ort.

Trotz alledem an der Stelle nochmals vielen Dank an all jene, die auch bzw. zusätzlich an diesem Wochenende Zeit hatten, uns beim Aufhängen der Plakate zu unterstützen.

Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren
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PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Für ein starkes, demokratisches und soziales Europa am 9.06. SPD wählen!

Wir kämpfen für ein starkes, demokratisches und soziales Europa.

Wir wollen das geeinte Europa weiter stärken und die europäische Integration vertiefen – als Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit und die großen Aufgaben der Zukunft. Das betrifft eine Stärkung von Zukunftsinvestitionen und industrieller Wertschöpfung, von Arbeitnehmerrechten und des sozialen Zusammenhaltes in Europa genauso wie eine noch engere Zusammenarbeit im Bereich der Außen- und Entwicklungspolitik sowie der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Vorschläge zur Schwächung gerade des sozialen Zusammenhaltes in Deutschland und Europa, zum Abbau von Sozialstandards und sozialen Rechten lehnen wir entschieden ab.

Zugleich sagen wir im engen Schulterschluss mit unseren europäischen Schwesterparteien in der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), dass wir jede Kooperation oder Koalition mit extrem rechten politischen Kräften im neuen Europäischen Parlament ausschließen.

Wir stellen uns gegen Hass und rechte Hetze und stehen mit aller Kraft für die Demokratie in Deutschland und Europa ein.


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Bad Freienwalde, 02.06.2024

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Viele Besucher heute bei der Veranstaltung ‚Freienwalde ist bunt“. Unser SPD-Stand wurde gut besucht und und ich konnte feststellen, dass der Wahlausgang doch viele Menschen bewegt.

Gerne erläuterte Jutta Werbelow unser Kreiswahlprogramm und dabei betont, wie wichtig es ist, den ländlichen Raum im Kreistag zu vertreten.

Unsere Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung Bad Freienwalde haben sich zu Fragen u. a. zum Kurstadtstatus geäußert. Begrüßen konnten wir auch MdB Simona Koss und unseren Landtagskandidaten Ravindra Gujjula.


PM: Durchfahrverbote auf der B1?

SPD fordert konsequente Maßnahmen auf der B1/B5 in Märkisch-Oderland

„Sollten sich die Verhältnisse auf der B1/B5 nicht schnell ändern, müssen wir über Durchfahrtsverbote und hohe Geldstrafen nachdenken.“ Dies fordern der SPD-Ortsvereinsvorsitzende von Rüdersdorf, Tilmann Bock (Lichtenow), die SPD-Bundestagsabgeordnete Simona Koss und die SPD-Landtagsabgeordnete Elske Hildebrandt angesichts unhaltbarer Zustände auf der wichtigen Verkehrsader quer durch MOL. „Jahrzehntelanger Mangel an Bundes-Investitionen in Ostbrandenburg rächen sich jetzt und erfordern drastische Maßnahmen“, so die drei Politiker in einem gemeinsamen Statement.

Die B1/B5 – an sich schon hoch belastet – wird derzeit zunehmend als Ausweichroute bei Staus und als Transitstrecke nach Polen genutzt. Hinzu kommt der von großen Unternehmen wie Tesla und Cemex bedingte Wirtschaftsverkehr. Die baldige Eröffnung der Brücke in Küstrin für den Güterverkehr wird absehbar zu einer weiteren Zunahme von Verkehrs-, Gesundheits- und Umweltbelastungen entlang der B1/B5 führen. Die Ortschaften entlang dieser Bundesstraßen sind extrem stark vom Durchgangsverkehr betroffen. Das hohe Verkehrsaufkommen, der Lärm und die Abgase der motorisierten Fahrzeuge beeinträchtigen die Lebensqualität und Gesundheit der Einwohner erheblich. Zusätzlich erhöht sich das Unfallrisiko durch häufige Verstöße gegen die Verkehrsregeln, insbesondere

Geschwindigkeitsbegrenzungen, da Kontrollen unzureichend sind. In letzter Zeit kam es vermehrt zu schweren Unfällen mit Todesfolgen auf der B1/B5.


Gefordert werden – solange der Ausbau nicht angegangen wird – verkehrspolitische Steuerungsmaßnahmen, um die Belastungen für Bürgerinnen und Bürger auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Hierbei müssen auch Tesla und Cemex in die Verantwortung genommen werden.


Die SPD dafür ein, dass der Transitverkehr auf die Autobahnen gelenkt wird, wo er hingehört. Es müssen neue Umgehungsstraßen geplant und gebaut werden, wie z.B. in Lichtenow oder Jahnsfelde. Zusätzlich sollte über einen partiellen Ausbau von Wechselfahrstreifen oder Ausweich-Taschen im Streckenabschnitt von Tasdorf Richtung Seelow nachgedacht werden. Verkehrsberuhigende Eingriffe in den Ortschaften zur Reduzierung der Geschwindigkeit können zwar sinnvoll sein, wenn sie intelligent geplant sind. Jedoch haben sie den erheblichen Nachteil, dass die Emissionen durch Lärm und Abgase in den Orten extremer gestaut werden.


„Sollten hier Maßnahme nicht zeitnah oder gar nicht umgesetzt werden können,“ das Fordern Bock, Koß und Hildebrandt, „müssen alternativ Durchfahrtsverbote und folglich hohe Geldstrafen nach dem österreichischen Vorbild (Tirol), von Bund, Land und Kreis durchgesetzt werden. Das Thema kann von den zuständigen Verkehrsministern nicht länger ausgesessen werden.“


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Als SPD MOL waren wir gut vertreten, hatten viele interessante Gespräche und Begegnungen.
Besonders gefreut habe ich mich , dass Marie Gließmann unsere Europa Spitzenkandidatin für Brandenburg vor Ort war.


Der Stand der SPD Hoppegarten/Neuenhagen war mit Claudia Zinke, Michael Meder und Armin Dötsch , der auch den SOvD-Stand betreute, gut besetzt.


Unser Juso-Co Vorsitzender Raik Baugatz und unsere MdL – Kandidatin Sina Schönbrunn betreuten das Glücksrad und hatten viel zu tun.


Elske Hildebrandt unsere Landtagsabgeordnete und Vertreter des SPD Ortsvereins Rüdersdorf waren ebenfalls vor Ort und mit dabei.


Zu Beginn des VielFalters war unter anderem auch der Staatssekretär Tobias Dünow des MWFK Brandenburg mit anwesend.

Eindrücke vom "VielFalter" - Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024
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Plakatieren die zweite

Märkisch-Oderland, 21.04.2024

Wir als SPD möchten natürlich nicht nur an den großen Zentren präsent sein, sondern für den gesamten Landkreis. Uns ist es wichtig, sowohl den berlinnahen als auch den berlinfernen Raum mitzunehmen, die individuellen Herausforderungen vor Ort anzugehen und gemeinsam unseren Landkreis jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.

Um dies zu unterstreichen, haben wir in einem zweiten Rutsch in den Orten noch Wahlplakate aufgehängt, wo wir am vorherigen Wochenende noch keine Gelegenheit dazu hatten. Aber natürlich sind wir auch weiterhin nicht nur als Plakatbild sondern auch greifbar als Menschen vor Ort.

Trotz alledem an der Stelle nochmals vielen Dank an all jene, die auch bzw. zusätzlich an diesem Wochenende Zeit hatten, uns beim Aufhängen der Plakate zu unterstützen.

Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren
Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Für ein starkes, demokratisches und soziales Europa am 9.06. SPD wählen!

Wir kämpfen für ein starkes, demokratisches und soziales Europa.

Wir wollen das geeinte Europa weiter stärken und die europäische Integration vertiefen – als Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit und die großen Aufgaben der Zukunft. Das betrifft eine Stärkung von Zukunftsinvestitionen und industrieller Wertschöpfung, von Arbeitnehmerrechten und des sozialen Zusammenhaltes in Europa genauso wie eine noch engere Zusammenarbeit im Bereich der Außen- und Entwicklungspolitik sowie der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Vorschläge zur Schwächung gerade des sozialen Zusammenhaltes in Deutschland und Europa, zum Abbau von Sozialstandards und sozialen Rechten lehnen wir entschieden ab.

Zugleich sagen wir im engen Schulterschluss mit unseren europäischen Schwesterparteien in der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), dass wir jede Kooperation oder Koalition mit extrem rechten politischen Kräften im neuen Europäischen Parlament ausschließen.

Wir stellen uns gegen Hass und rechte Hetze und stehen mit aller Kraft für die Demokratie in Deutschland und Europa ein.


Freienwalde ist bunt

Bad Freienwalde, 02.06.2024

Freienwalde ist bunt
Freienwalde ist bunt

Viele Besucher heute bei der Veranstaltung ‚Freienwalde ist bunt“. Unser SPD-Stand wurde gut besucht und und ich konnte feststellen, dass der Wahlausgang doch viele Menschen bewegt.

Gerne erläuterte Jutta Werbelow unser Kreiswahlprogramm und dabei betont, wie wichtig es ist, den ländlichen Raum im Kreistag zu vertreten.

Unsere Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung Bad Freienwalde haben sich zu Fragen u. a. zum Kurstadtstatus geäußert. Begrüßen konnten wir auch MdB Simona Koss und unseren Landtagskandidaten Ravindra Gujjula.


PM: Durchfahrverbote auf der B1?

SPD fordert konsequente Maßnahmen auf der B1/B5 in Märkisch-Oderland

„Sollten sich die Verhältnisse auf der B1/B5 nicht schnell ändern, müssen wir über Durchfahrtsverbote und hohe Geldstrafen nachdenken.“ Dies fordern der SPD-Ortsvereinsvorsitzende von Rüdersdorf, Tilmann Bock (Lichtenow), die SPD-Bundestagsabgeordnete Simona Koss und die SPD-Landtagsabgeordnete Elske Hildebrandt angesichts unhaltbarer Zustände auf der wichtigen Verkehrsader quer durch MOL. „Jahrzehntelanger Mangel an Bundes-Investitionen in Ostbrandenburg rächen sich jetzt und erfordern drastische Maßnahmen“, so die drei Politiker in einem gemeinsamen Statement.

Die B1/B5 – an sich schon hoch belastet – wird derzeit zunehmend als Ausweichroute bei Staus und als Transitstrecke nach Polen genutzt. Hinzu kommt der von großen Unternehmen wie Tesla und Cemex bedingte Wirtschaftsverkehr. Die baldige Eröffnung der Brücke in Küstrin für den Güterverkehr wird absehbar zu einer weiteren Zunahme von Verkehrs-, Gesundheits- und Umweltbelastungen entlang der B1/B5 führen. Die Ortschaften entlang dieser Bundesstraßen sind extrem stark vom Durchgangsverkehr betroffen. Das hohe Verkehrsaufkommen, der Lärm und die Abgase der motorisierten Fahrzeuge beeinträchtigen die Lebensqualität und Gesundheit der Einwohner erheblich. Zusätzlich erhöht sich das Unfallrisiko durch häufige Verstöße gegen die Verkehrsregeln, insbesondere

Geschwindigkeitsbegrenzungen, da Kontrollen unzureichend sind. In letzter Zeit kam es vermehrt zu schweren Unfällen mit Todesfolgen auf der B1/B5.


Gefordert werden – solange der Ausbau nicht angegangen wird – verkehrspolitische Steuerungsmaßnahmen, um die Belastungen für Bürgerinnen und Bürger auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Hierbei müssen auch Tesla und Cemex in die Verantwortung genommen werden.


Die SPD dafür ein, dass der Transitverkehr auf die Autobahnen gelenkt wird, wo er hingehört. Es müssen neue Umgehungsstraßen geplant und gebaut werden, wie z.B. in Lichtenow oder Jahnsfelde. Zusätzlich sollte über einen partiellen Ausbau von Wechselfahrstreifen oder Ausweich-Taschen im Streckenabschnitt von Tasdorf Richtung Seelow nachgedacht werden. Verkehrsberuhigende Eingriffe in den Ortschaften zur Reduzierung der Geschwindigkeit können zwar sinnvoll sein, wenn sie intelligent geplant sind. Jedoch haben sie den erheblichen Nachteil, dass die Emissionen durch Lärm und Abgase in den Orten extremer gestaut werden.


„Sollten hier Maßnahme nicht zeitnah oder gar nicht umgesetzt werden können,“ das Fordern Bock, Koß und Hildebrandt, „müssen alternativ Durchfahrtsverbote und folglich hohe Geldstrafen nach dem österreichischen Vorbild (Tirol), von Bund, Land und Kreis durchgesetzt werden. Das Thema kann von den zuständigen Verkehrsministern nicht länger ausgesessen werden.“


„VielFalter“ – Fest für Demokratie

Rüdersdorf, 19.05.2024

Was für ein tolles Fest am Sonntag im Museumspark Rüdersdorf!


Als SPD MOL waren wir gut vertreten, hatten viele interessante Gespräche und Begegnungen.
Besonders gefreut habe ich mich , dass Marie Gließmann unsere Europa Spitzenkandidatin für Brandenburg vor Ort war.


Der Stand der SPD Hoppegarten/Neuenhagen war mit Claudia Zinke, Michael Meder und Armin Dötsch , der auch den SOvD-Stand betreute, gut besetzt.


Unser Juso-Co Vorsitzender Raik Baugatz und unsere MdL – Kandidatin Sina Schönbrunn betreuten das Glücksrad und hatten viel zu tun.


Elske Hildebrandt unsere Landtagsabgeordnete und Vertreter des SPD Ortsvereins Rüdersdorf waren ebenfalls vor Ort und mit dabei.


Zu Beginn des VielFalters war unter anderem auch der Staatssekretär Tobias Dünow des MWFK Brandenburg mit anwesend.

Eindrücke vom "VielFalter" - Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024
Eindrücke vom „VielFalter“ – Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024

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Märkisch-Oderland, 21.04.2024

Wir als SPD möchten natürlich nicht nur an den großen Zentren präsent sein, sondern für den gesamten Landkreis. Uns ist es wichtig, sowohl den berlinnahen als auch den berlinfernen Raum mitzunehmen, die individuellen Herausforderungen vor Ort anzugehen und gemeinsam unseren Landkreis jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.

Um dies zu unterstreichen, haben wir in einem zweiten Rutsch in den Orten noch Wahlplakate aufgehängt, wo wir am vorherigen Wochenende noch keine Gelegenheit dazu hatten. Aber natürlich sind wir auch weiterhin nicht nur als Plakatbild sondern auch greifbar als Menschen vor Ort.

Trotz alledem an der Stelle nochmals vielen Dank an all jene, die auch bzw. zusätzlich an diesem Wochenende Zeit hatten, uns beim Aufhängen der Plakate zu unterstützen.

Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren
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PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Für ein starkes, demokratisches und soziales Europa am 9.06. SPD wählen!

Wir kämpfen für ein starkes, demokratisches und soziales Europa.

Wir wollen das geeinte Europa weiter stärken und die europäische Integration vertiefen – als Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit und die großen Aufgaben der Zukunft. Das betrifft eine Stärkung von Zukunftsinvestitionen und industrieller Wertschöpfung, von Arbeitnehmerrechten und des sozialen Zusammenhaltes in Europa genauso wie eine noch engere Zusammenarbeit im Bereich der Außen- und Entwicklungspolitik sowie der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Vorschläge zur Schwächung gerade des sozialen Zusammenhaltes in Deutschland und Europa, zum Abbau von Sozialstandards und sozialen Rechten lehnen wir entschieden ab.

Zugleich sagen wir im engen Schulterschluss mit unseren europäischen Schwesterparteien in der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), dass wir jede Kooperation oder Koalition mit extrem rechten politischen Kräften im neuen Europäischen Parlament ausschließen.

Wir stellen uns gegen Hass und rechte Hetze und stehen mit aller Kraft für die Demokratie in Deutschland und Europa ein.


Freienwalde ist bunt

Bad Freienwalde, 02.06.2024

Freienwalde ist bunt
Freienwalde ist bunt

Viele Besucher heute bei der Veranstaltung ‚Freienwalde ist bunt“. Unser SPD-Stand wurde gut besucht und und ich konnte feststellen, dass der Wahlausgang doch viele Menschen bewegt.

Gerne erläuterte Jutta Werbelow unser Kreiswahlprogramm und dabei betont, wie wichtig es ist, den ländlichen Raum im Kreistag zu vertreten.

Unsere Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung Bad Freienwalde haben sich zu Fragen u. a. zum Kurstadtstatus geäußert. Begrüßen konnten wir auch MdB Simona Koss und unseren Landtagskandidaten Ravindra Gujjula.


PM: Durchfahrverbote auf der B1?

SPD fordert konsequente Maßnahmen auf der B1/B5 in Märkisch-Oderland

„Sollten sich die Verhältnisse auf der B1/B5 nicht schnell ändern, müssen wir über Durchfahrtsverbote und hohe Geldstrafen nachdenken.“ Dies fordern der SPD-Ortsvereinsvorsitzende von Rüdersdorf, Tilmann Bock (Lichtenow), die SPD-Bundestagsabgeordnete Simona Koss und die SPD-Landtagsabgeordnete Elske Hildebrandt angesichts unhaltbarer Zustände auf der wichtigen Verkehrsader quer durch MOL. „Jahrzehntelanger Mangel an Bundes-Investitionen in Ostbrandenburg rächen sich jetzt und erfordern drastische Maßnahmen“, so die drei Politiker in einem gemeinsamen Statement.

Die B1/B5 – an sich schon hoch belastet – wird derzeit zunehmend als Ausweichroute bei Staus und als Transitstrecke nach Polen genutzt. Hinzu kommt der von großen Unternehmen wie Tesla und Cemex bedingte Wirtschaftsverkehr. Die baldige Eröffnung der Brücke in Küstrin für den Güterverkehr wird absehbar zu einer weiteren Zunahme von Verkehrs-, Gesundheits- und Umweltbelastungen entlang der B1/B5 führen. Die Ortschaften entlang dieser Bundesstraßen sind extrem stark vom Durchgangsverkehr betroffen. Das hohe Verkehrsaufkommen, der Lärm und die Abgase der motorisierten Fahrzeuge beeinträchtigen die Lebensqualität und Gesundheit der Einwohner erheblich. Zusätzlich erhöht sich das Unfallrisiko durch häufige Verstöße gegen die Verkehrsregeln, insbesondere

Geschwindigkeitsbegrenzungen, da Kontrollen unzureichend sind. In letzter Zeit kam es vermehrt zu schweren Unfällen mit Todesfolgen auf der B1/B5.


Gefordert werden – solange der Ausbau nicht angegangen wird – verkehrspolitische Steuerungsmaßnahmen, um die Belastungen für Bürgerinnen und Bürger auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Hierbei müssen auch Tesla und Cemex in die Verantwortung genommen werden.


Die SPD dafür ein, dass der Transitverkehr auf die Autobahnen gelenkt wird, wo er hingehört. Es müssen neue Umgehungsstraßen geplant und gebaut werden, wie z.B. in Lichtenow oder Jahnsfelde. Zusätzlich sollte über einen partiellen Ausbau von Wechselfahrstreifen oder Ausweich-Taschen im Streckenabschnitt von Tasdorf Richtung Seelow nachgedacht werden. Verkehrsberuhigende Eingriffe in den Ortschaften zur Reduzierung der Geschwindigkeit können zwar sinnvoll sein, wenn sie intelligent geplant sind. Jedoch haben sie den erheblichen Nachteil, dass die Emissionen durch Lärm und Abgase in den Orten extremer gestaut werden.


„Sollten hier Maßnahme nicht zeitnah oder gar nicht umgesetzt werden können,“ das Fordern Bock, Koß und Hildebrandt, „müssen alternativ Durchfahrtsverbote und folglich hohe Geldstrafen nach dem österreichischen Vorbild (Tirol), von Bund, Land und Kreis durchgesetzt werden. Das Thema kann von den zuständigen Verkehrsministern nicht länger ausgesessen werden.“


„VielFalter“ – Fest für Demokratie

Rüdersdorf, 19.05.2024

Was für ein tolles Fest am Sonntag im Museumspark Rüdersdorf!


Als SPD MOL waren wir gut vertreten, hatten viele interessante Gespräche und Begegnungen.
Besonders gefreut habe ich mich , dass Marie Gließmann unsere Europa Spitzenkandidatin für Brandenburg vor Ort war.


Der Stand der SPD Hoppegarten/Neuenhagen war mit Claudia Zinke, Michael Meder und Armin Dötsch , der auch den SOvD-Stand betreute, gut besetzt.


Unser Juso-Co Vorsitzender Raik Baugatz und unsere MdL – Kandidatin Sina Schönbrunn betreuten das Glücksrad und hatten viel zu tun.


Elske Hildebrandt unsere Landtagsabgeordnete und Vertreter des SPD Ortsvereins Rüdersdorf waren ebenfalls vor Ort und mit dabei.


Zu Beginn des VielFalters war unter anderem auch der Staatssekretär Tobias Dünow des MWFK Brandenburg mit anwesend.

Eindrücke vom "VielFalter" - Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024
Eindrücke vom „VielFalter“ – Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024

Plakatieren die zweite

Märkisch-Oderland, 21.04.2024

Wir als SPD möchten natürlich nicht nur an den großen Zentren präsent sein, sondern für den gesamten Landkreis. Uns ist es wichtig, sowohl den berlinnahen als auch den berlinfernen Raum mitzunehmen, die individuellen Herausforderungen vor Ort anzugehen und gemeinsam unseren Landkreis jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.

Um dies zu unterstreichen, haben wir in einem zweiten Rutsch in den Orten noch Wahlplakate aufgehängt, wo wir am vorherigen Wochenende noch keine Gelegenheit dazu hatten. Aber natürlich sind wir auch weiterhin nicht nur als Plakatbild sondern auch greifbar als Menschen vor Ort.

Trotz alledem an der Stelle nochmals vielen Dank an all jene, die auch bzw. zusätzlich an diesem Wochenende Zeit hatten, uns beim Aufhängen der Plakate zu unterstützen.

Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren
Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Für ein starkes, demokratisches und soziales Europa am 9.06. SPD wählen!

Wir kämpfen für ein starkes, demokratisches und soziales Europa.

Wir wollen das geeinte Europa weiter stärken und die europäische Integration vertiefen – als Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit und die großen Aufgaben der Zukunft. Das betrifft eine Stärkung von Zukunftsinvestitionen und industrieller Wertschöpfung, von Arbeitnehmerrechten und des sozialen Zusammenhaltes in Europa genauso wie eine noch engere Zusammenarbeit im Bereich der Außen- und Entwicklungspolitik sowie der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Vorschläge zur Schwächung gerade des sozialen Zusammenhaltes in Deutschland und Europa, zum Abbau von Sozialstandards und sozialen Rechten lehnen wir entschieden ab.

Zugleich sagen wir im engen Schulterschluss mit unseren europäischen Schwesterparteien in der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), dass wir jede Kooperation oder Koalition mit extrem rechten politischen Kräften im neuen Europäischen Parlament ausschließen.

Wir stellen uns gegen Hass und rechte Hetze und stehen mit aller Kraft für die Demokratie in Deutschland und Europa ein.


Freienwalde ist bunt

Bad Freienwalde, 02.06.2024

Freienwalde ist bunt
Freienwalde ist bunt

Viele Besucher heute bei der Veranstaltung ‚Freienwalde ist bunt“. Unser SPD-Stand wurde gut besucht und und ich konnte feststellen, dass der Wahlausgang doch viele Menschen bewegt.

Gerne erläuterte Jutta Werbelow unser Kreiswahlprogramm und dabei betont, wie wichtig es ist, den ländlichen Raum im Kreistag zu vertreten.

Unsere Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung Bad Freienwalde haben sich zu Fragen u. a. zum Kurstadtstatus geäußert. Begrüßen konnten wir auch MdB Simona Koss und unseren Landtagskandidaten Ravindra Gujjula.


PM: Durchfahrverbote auf der B1?

SPD fordert konsequente Maßnahmen auf der B1/B5 in Märkisch-Oderland

„Sollten sich die Verhältnisse auf der B1/B5 nicht schnell ändern, müssen wir über Durchfahrtsverbote und hohe Geldstrafen nachdenken.“ Dies fordern der SPD-Ortsvereinsvorsitzende von Rüdersdorf, Tilmann Bock (Lichtenow), die SPD-Bundestagsabgeordnete Simona Koss und die SPD-Landtagsabgeordnete Elske Hildebrandt angesichts unhaltbarer Zustände auf der wichtigen Verkehrsader quer durch MOL. „Jahrzehntelanger Mangel an Bundes-Investitionen in Ostbrandenburg rächen sich jetzt und erfordern drastische Maßnahmen“, so die drei Politiker in einem gemeinsamen Statement.

Die B1/B5 – an sich schon hoch belastet – wird derzeit zunehmend als Ausweichroute bei Staus und als Transitstrecke nach Polen genutzt. Hinzu kommt der von großen Unternehmen wie Tesla und Cemex bedingte Wirtschaftsverkehr. Die baldige Eröffnung der Brücke in Küstrin für den Güterverkehr wird absehbar zu einer weiteren Zunahme von Verkehrs-, Gesundheits- und Umweltbelastungen entlang der B1/B5 führen. Die Ortschaften entlang dieser Bundesstraßen sind extrem stark vom Durchgangsverkehr betroffen. Das hohe Verkehrsaufkommen, der Lärm und die Abgase der motorisierten Fahrzeuge beeinträchtigen die Lebensqualität und Gesundheit der Einwohner erheblich. Zusätzlich erhöht sich das Unfallrisiko durch häufige Verstöße gegen die Verkehrsregeln, insbesondere

Geschwindigkeitsbegrenzungen, da Kontrollen unzureichend sind. In letzter Zeit kam es vermehrt zu schweren Unfällen mit Todesfolgen auf der B1/B5.


Gefordert werden – solange der Ausbau nicht angegangen wird – verkehrspolitische Steuerungsmaßnahmen, um die Belastungen für Bürgerinnen und Bürger auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Hierbei müssen auch Tesla und Cemex in die Verantwortung genommen werden.


Die SPD dafür ein, dass der Transitverkehr auf die Autobahnen gelenkt wird, wo er hingehört. Es müssen neue Umgehungsstraßen geplant und gebaut werden, wie z.B. in Lichtenow oder Jahnsfelde. Zusätzlich sollte über einen partiellen Ausbau von Wechselfahrstreifen oder Ausweich-Taschen im Streckenabschnitt von Tasdorf Richtung Seelow nachgedacht werden. Verkehrsberuhigende Eingriffe in den Ortschaften zur Reduzierung der Geschwindigkeit können zwar sinnvoll sein, wenn sie intelligent geplant sind. Jedoch haben sie den erheblichen Nachteil, dass die Emissionen durch Lärm und Abgase in den Orten extremer gestaut werden.


„Sollten hier Maßnahme nicht zeitnah oder gar nicht umgesetzt werden können,“ das Fordern Bock, Koß und Hildebrandt, „müssen alternativ Durchfahrtsverbote und folglich hohe Geldstrafen nach dem österreichischen Vorbild (Tirol), von Bund, Land und Kreis durchgesetzt werden. Das Thema kann von den zuständigen Verkehrsministern nicht länger ausgesessen werden.“


„VielFalter“ – Fest für Demokratie

Rüdersdorf, 19.05.2024

Was für ein tolles Fest am Sonntag im Museumspark Rüdersdorf!


Als SPD MOL waren wir gut vertreten, hatten viele interessante Gespräche und Begegnungen.
Besonders gefreut habe ich mich , dass Marie Gließmann unsere Europa Spitzenkandidatin für Brandenburg vor Ort war.


Der Stand der SPD Hoppegarten/Neuenhagen war mit Claudia Zinke, Michael Meder und Armin Dötsch , der auch den SOvD-Stand betreute, gut besetzt.


Unser Juso-Co Vorsitzender Raik Baugatz und unsere MdL – Kandidatin Sina Schönbrunn betreuten das Glücksrad und hatten viel zu tun.


Elske Hildebrandt unsere Landtagsabgeordnete und Vertreter des SPD Ortsvereins Rüdersdorf waren ebenfalls vor Ort und mit dabei.


Zu Beginn des VielFalters war unter anderem auch der Staatssekretär Tobias Dünow des MWFK Brandenburg mit anwesend.

Eindrücke vom "VielFalter" - Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024
Eindrücke vom „VielFalter“ – Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024

Plakatieren die zweite

Märkisch-Oderland, 21.04.2024

Wir als SPD möchten natürlich nicht nur an den großen Zentren präsent sein, sondern für den gesamten Landkreis. Uns ist es wichtig, sowohl den berlinnahen als auch den berlinfernen Raum mitzunehmen, die individuellen Herausforderungen vor Ort anzugehen und gemeinsam unseren Landkreis jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.

Um dies zu unterstreichen, haben wir in einem zweiten Rutsch in den Orten noch Wahlplakate aufgehängt, wo wir am vorherigen Wochenende noch keine Gelegenheit dazu hatten. Aber natürlich sind wir auch weiterhin nicht nur als Plakatbild sondern auch greifbar als Menschen vor Ort.

Trotz alledem an der Stelle nochmals vielen Dank an all jene, die auch bzw. zusätzlich an diesem Wochenende Zeit hatten, uns beim Aufhängen der Plakate zu unterstützen.

Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren
Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Für ein starkes, demokratisches und soziales Europa am 9.06. SPD wählen!

Wir kämpfen für ein starkes, demokratisches und soziales Europa.

Wir wollen das geeinte Europa weiter stärken und die europäische Integration vertiefen – als Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit und die großen Aufgaben der Zukunft. Das betrifft eine Stärkung von Zukunftsinvestitionen und industrieller Wertschöpfung, von Arbeitnehmerrechten und des sozialen Zusammenhaltes in Europa genauso wie eine noch engere Zusammenarbeit im Bereich der Außen- und Entwicklungspolitik sowie der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Vorschläge zur Schwächung gerade des sozialen Zusammenhaltes in Deutschland und Europa, zum Abbau von Sozialstandards und sozialen Rechten lehnen wir entschieden ab.

Zugleich sagen wir im engen Schulterschluss mit unseren europäischen Schwesterparteien in der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), dass wir jede Kooperation oder Koalition mit extrem rechten politischen Kräften im neuen Europäischen Parlament ausschließen.

Wir stellen uns gegen Hass und rechte Hetze und stehen mit aller Kraft für die Demokratie in Deutschland und Europa ein.


Freienwalde ist bunt

Bad Freienwalde, 02.06.2024

Freienwalde ist bunt
Freienwalde ist bunt

Viele Besucher heute bei der Veranstaltung ‚Freienwalde ist bunt“. Unser SPD-Stand wurde gut besucht und und ich konnte feststellen, dass der Wahlausgang doch viele Menschen bewegt.

Gerne erläuterte Jutta Werbelow unser Kreiswahlprogramm und dabei betont, wie wichtig es ist, den ländlichen Raum im Kreistag zu vertreten.

Unsere Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung Bad Freienwalde haben sich zu Fragen u. a. zum Kurstadtstatus geäußert. Begrüßen konnten wir auch MdB Simona Koss und unseren Landtagskandidaten Ravindra Gujjula.


PM: Durchfahrverbote auf der B1?

SPD fordert konsequente Maßnahmen auf der B1/B5 in Märkisch-Oderland

„Sollten sich die Verhältnisse auf der B1/B5 nicht schnell ändern, müssen wir über Durchfahrtsverbote und hohe Geldstrafen nachdenken.“ Dies fordern der SPD-Ortsvereinsvorsitzende von Rüdersdorf, Tilmann Bock (Lichtenow), die SPD-Bundestagsabgeordnete Simona Koss und die SPD-Landtagsabgeordnete Elske Hildebrandt angesichts unhaltbarer Zustände auf der wichtigen Verkehrsader quer durch MOL. „Jahrzehntelanger Mangel an Bundes-Investitionen in Ostbrandenburg rächen sich jetzt und erfordern drastische Maßnahmen“, so die drei Politiker in einem gemeinsamen Statement.

Die B1/B5 – an sich schon hoch belastet – wird derzeit zunehmend als Ausweichroute bei Staus und als Transitstrecke nach Polen genutzt. Hinzu kommt der von großen Unternehmen wie Tesla und Cemex bedingte Wirtschaftsverkehr. Die baldige Eröffnung der Brücke in Küstrin für den Güterverkehr wird absehbar zu einer weiteren Zunahme von Verkehrs-, Gesundheits- und Umweltbelastungen entlang der B1/B5 führen. Die Ortschaften entlang dieser Bundesstraßen sind extrem stark vom Durchgangsverkehr betroffen. Das hohe Verkehrsaufkommen, der Lärm und die Abgase der motorisierten Fahrzeuge beeinträchtigen die Lebensqualität und Gesundheit der Einwohner erheblich. Zusätzlich erhöht sich das Unfallrisiko durch häufige Verstöße gegen die Verkehrsregeln, insbesondere

Geschwindigkeitsbegrenzungen, da Kontrollen unzureichend sind. In letzter Zeit kam es vermehrt zu schweren Unfällen mit Todesfolgen auf der B1/B5.


Gefordert werden – solange der Ausbau nicht angegangen wird – verkehrspolitische Steuerungsmaßnahmen, um die Belastungen für Bürgerinnen und Bürger auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Hierbei müssen auch Tesla und Cemex in die Verantwortung genommen werden.


Die SPD dafür ein, dass der Transitverkehr auf die Autobahnen gelenkt wird, wo er hingehört. Es müssen neue Umgehungsstraßen geplant und gebaut werden, wie z.B. in Lichtenow oder Jahnsfelde. Zusätzlich sollte über einen partiellen Ausbau von Wechselfahrstreifen oder Ausweich-Taschen im Streckenabschnitt von Tasdorf Richtung Seelow nachgedacht werden. Verkehrsberuhigende Eingriffe in den Ortschaften zur Reduzierung der Geschwindigkeit können zwar sinnvoll sein, wenn sie intelligent geplant sind. Jedoch haben sie den erheblichen Nachteil, dass die Emissionen durch Lärm und Abgase in den Orten extremer gestaut werden.


„Sollten hier Maßnahme nicht zeitnah oder gar nicht umgesetzt werden können,“ das Fordern Bock, Koß und Hildebrandt, „müssen alternativ Durchfahrtsverbote und folglich hohe Geldstrafen nach dem österreichischen Vorbild (Tirol), von Bund, Land und Kreis durchgesetzt werden. Das Thema kann von den zuständigen Verkehrsministern nicht länger ausgesessen werden.“


„VielFalter“ – Fest für Demokratie

Rüdersdorf, 19.05.2024

Was für ein tolles Fest am Sonntag im Museumspark Rüdersdorf!


Als SPD MOL waren wir gut vertreten, hatten viele interessante Gespräche und Begegnungen.
Besonders gefreut habe ich mich , dass Marie Gließmann unsere Europa Spitzenkandidatin für Brandenburg vor Ort war.


Der Stand der SPD Hoppegarten/Neuenhagen war mit Claudia Zinke, Michael Meder und Armin Dötsch , der auch den SOvD-Stand betreute, gut besetzt.


Unser Juso-Co Vorsitzender Raik Baugatz und unsere MdL – Kandidatin Sina Schönbrunn betreuten das Glücksrad und hatten viel zu tun.


Elske Hildebrandt unsere Landtagsabgeordnete und Vertreter des SPD Ortsvereins Rüdersdorf waren ebenfalls vor Ort und mit dabei.


Zu Beginn des VielFalters war unter anderem auch der Staatssekretär Tobias Dünow des MWFK Brandenburg mit anwesend.

Eindrücke vom "VielFalter" - Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024
Eindrücke vom „VielFalter“ – Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024

Plakatieren die zweite

Märkisch-Oderland, 21.04.2024

Wir als SPD möchten natürlich nicht nur an den großen Zentren präsent sein, sondern für den gesamten Landkreis. Uns ist es wichtig, sowohl den berlinnahen als auch den berlinfernen Raum mitzunehmen, die individuellen Herausforderungen vor Ort anzugehen und gemeinsam unseren Landkreis jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.

Um dies zu unterstreichen, haben wir in einem zweiten Rutsch in den Orten noch Wahlplakate aufgehängt, wo wir am vorherigen Wochenende noch keine Gelegenheit dazu hatten. Aber natürlich sind wir auch weiterhin nicht nur als Plakatbild sondern auch greifbar als Menschen vor Ort.

Trotz alledem an der Stelle nochmals vielen Dank an all jene, die auch bzw. zusätzlich an diesem Wochenende Zeit hatten, uns beim Aufhängen der Plakate zu unterstützen.

Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren
Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Für ein starkes, demokratisches und soziales Europa am 9.06. SPD wählen!

Wir kämpfen für ein starkes, demokratisches und soziales Europa.

Wir wollen das geeinte Europa weiter stärken und die europäische Integration vertiefen – als Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit und die großen Aufgaben der Zukunft. Das betrifft eine Stärkung von Zukunftsinvestitionen und industrieller Wertschöpfung, von Arbeitnehmerrechten und des sozialen Zusammenhaltes in Europa genauso wie eine noch engere Zusammenarbeit im Bereich der Außen- und Entwicklungspolitik sowie der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Vorschläge zur Schwächung gerade des sozialen Zusammenhaltes in Deutschland und Europa, zum Abbau von Sozialstandards und sozialen Rechten lehnen wir entschieden ab.

Zugleich sagen wir im engen Schulterschluss mit unseren europäischen Schwesterparteien in der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), dass wir jede Kooperation oder Koalition mit extrem rechten politischen Kräften im neuen Europäischen Parlament ausschließen.

Wir stellen uns gegen Hass und rechte Hetze und stehen mit aller Kraft für die Demokratie in Deutschland und Europa ein.


Freienwalde ist bunt

Bad Freienwalde, 02.06.2024

Freienwalde ist bunt
Freienwalde ist bunt

Viele Besucher heute bei der Veranstaltung ‚Freienwalde ist bunt“. Unser SPD-Stand wurde gut besucht und und ich konnte feststellen, dass der Wahlausgang doch viele Menschen bewegt.

Gerne erläuterte Jutta Werbelow unser Kreiswahlprogramm und dabei betont, wie wichtig es ist, den ländlichen Raum im Kreistag zu vertreten.

Unsere Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung Bad Freienwalde haben sich zu Fragen u. a. zum Kurstadtstatus geäußert. Begrüßen konnten wir auch MdB Simona Koss und unseren Landtagskandidaten Ravindra Gujjula.


PM: Durchfahrverbote auf der B1?

SPD fordert konsequente Maßnahmen auf der B1/B5 in Märkisch-Oderland

„Sollten sich die Verhältnisse auf der B1/B5 nicht schnell ändern, müssen wir über Durchfahrtsverbote und hohe Geldstrafen nachdenken.“ Dies fordern der SPD-Ortsvereinsvorsitzende von Rüdersdorf, Tilmann Bock (Lichtenow), die SPD-Bundestagsabgeordnete Simona Koss und die SPD-Landtagsabgeordnete Elske Hildebrandt angesichts unhaltbarer Zustände auf der wichtigen Verkehrsader quer durch MOL. „Jahrzehntelanger Mangel an Bundes-Investitionen in Ostbrandenburg rächen sich jetzt und erfordern drastische Maßnahmen“, so die drei Politiker in einem gemeinsamen Statement.

Die B1/B5 – an sich schon hoch belastet – wird derzeit zunehmend als Ausweichroute bei Staus und als Transitstrecke nach Polen genutzt. Hinzu kommt der von großen Unternehmen wie Tesla und Cemex bedingte Wirtschaftsverkehr. Die baldige Eröffnung der Brücke in Küstrin für den Güterverkehr wird absehbar zu einer weiteren Zunahme von Verkehrs-, Gesundheits- und Umweltbelastungen entlang der B1/B5 führen. Die Ortschaften entlang dieser Bundesstraßen sind extrem stark vom Durchgangsverkehr betroffen. Das hohe Verkehrsaufkommen, der Lärm und die Abgase der motorisierten Fahrzeuge beeinträchtigen die Lebensqualität und Gesundheit der Einwohner erheblich. Zusätzlich erhöht sich das Unfallrisiko durch häufige Verstöße gegen die Verkehrsregeln, insbesondere

Geschwindigkeitsbegrenzungen, da Kontrollen unzureichend sind. In letzter Zeit kam es vermehrt zu schweren Unfällen mit Todesfolgen auf der B1/B5.


Gefordert werden – solange der Ausbau nicht angegangen wird – verkehrspolitische Steuerungsmaßnahmen, um die Belastungen für Bürgerinnen und Bürger auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Hierbei müssen auch Tesla und Cemex in die Verantwortung genommen werden.


Die SPD dafür ein, dass der Transitverkehr auf die Autobahnen gelenkt wird, wo er hingehört. Es müssen neue Umgehungsstraßen geplant und gebaut werden, wie z.B. in Lichtenow oder Jahnsfelde. Zusätzlich sollte über einen partiellen Ausbau von Wechselfahrstreifen oder Ausweich-Taschen im Streckenabschnitt von Tasdorf Richtung Seelow nachgedacht werden. Verkehrsberuhigende Eingriffe in den Ortschaften zur Reduzierung der Geschwindigkeit können zwar sinnvoll sein, wenn sie intelligent geplant sind. Jedoch haben sie den erheblichen Nachteil, dass die Emissionen durch Lärm und Abgase in den Orten extremer gestaut werden.


„Sollten hier Maßnahme nicht zeitnah oder gar nicht umgesetzt werden können,“ das Fordern Bock, Koß und Hildebrandt, „müssen alternativ Durchfahrtsverbote und folglich hohe Geldstrafen nach dem österreichischen Vorbild (Tirol), von Bund, Land und Kreis durchgesetzt werden. Das Thema kann von den zuständigen Verkehrsministern nicht länger ausgesessen werden.“


„VielFalter“ – Fest für Demokratie

Rüdersdorf, 19.05.2024

Was für ein tolles Fest am Sonntag im Museumspark Rüdersdorf!


Als SPD MOL waren wir gut vertreten, hatten viele interessante Gespräche und Begegnungen.
Besonders gefreut habe ich mich , dass Marie Gließmann unsere Europa Spitzenkandidatin für Brandenburg vor Ort war.


Der Stand der SPD Hoppegarten/Neuenhagen war mit Claudia Zinke, Michael Meder und Armin Dötsch , der auch den SOvD-Stand betreute, gut besetzt.


Unser Juso-Co Vorsitzender Raik Baugatz und unsere MdL – Kandidatin Sina Schönbrunn betreuten das Glücksrad und hatten viel zu tun.


Elske Hildebrandt unsere Landtagsabgeordnete und Vertreter des SPD Ortsvereins Rüdersdorf waren ebenfalls vor Ort und mit dabei.


Zu Beginn des VielFalters war unter anderem auch der Staatssekretär Tobias Dünow des MWFK Brandenburg mit anwesend.

Eindrücke vom "VielFalter" - Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024
Eindrücke vom „VielFalter“ – Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024

Plakatieren die zweite

Märkisch-Oderland, 21.04.2024

Wir als SPD möchten natürlich nicht nur an den großen Zentren präsent sein, sondern für den gesamten Landkreis. Uns ist es wichtig, sowohl den berlinnahen als auch den berlinfernen Raum mitzunehmen, die individuellen Herausforderungen vor Ort anzugehen und gemeinsam unseren Landkreis jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.

Um dies zu unterstreichen, haben wir in einem zweiten Rutsch in den Orten noch Wahlplakate aufgehängt, wo wir am vorherigen Wochenende noch keine Gelegenheit dazu hatten. Aber natürlich sind wir auch weiterhin nicht nur als Plakatbild sondern auch greifbar als Menschen vor Ort.

Trotz alledem an der Stelle nochmals vielen Dank an all jene, die auch bzw. zusätzlich an diesem Wochenende Zeit hatten, uns beim Aufhängen der Plakate zu unterstützen.

Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren
Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Für ein starkes, demokratisches und soziales Europa am 9.06. SPD wählen!

Wir kämpfen für ein starkes, demokratisches und soziales Europa.

Wir wollen das geeinte Europa weiter stärken und die europäische Integration vertiefen – als Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit und die großen Aufgaben der Zukunft. Das betrifft eine Stärkung von Zukunftsinvestitionen und industrieller Wertschöpfung, von Arbeitnehmerrechten und des sozialen Zusammenhaltes in Europa genauso wie eine noch engere Zusammenarbeit im Bereich der Außen- und Entwicklungspolitik sowie der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Vorschläge zur Schwächung gerade des sozialen Zusammenhaltes in Deutschland und Europa, zum Abbau von Sozialstandards und sozialen Rechten lehnen wir entschieden ab.

Zugleich sagen wir im engen Schulterschluss mit unseren europäischen Schwesterparteien in der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), dass wir jede Kooperation oder Koalition mit extrem rechten politischen Kräften im neuen Europäischen Parlament ausschließen.

Wir stellen uns gegen Hass und rechte Hetze und stehen mit aller Kraft für die Demokratie in Deutschland und Europa ein.


Freienwalde ist bunt

Bad Freienwalde, 02.06.2024

Freienwalde ist bunt
Freienwalde ist bunt

Viele Besucher heute bei der Veranstaltung ‚Freienwalde ist bunt“. Unser SPD-Stand wurde gut besucht und und ich konnte feststellen, dass der Wahlausgang doch viele Menschen bewegt.

Gerne erläuterte Jutta Werbelow unser Kreiswahlprogramm und dabei betont, wie wichtig es ist, den ländlichen Raum im Kreistag zu vertreten.

Unsere Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung Bad Freienwalde haben sich zu Fragen u. a. zum Kurstadtstatus geäußert. Begrüßen konnten wir auch MdB Simona Koss und unseren Landtagskandidaten Ravindra Gujjula.


PM: Durchfahrverbote auf der B1?

SPD fordert konsequente Maßnahmen auf der B1/B5 in Märkisch-Oderland

„Sollten sich die Verhältnisse auf der B1/B5 nicht schnell ändern, müssen wir über Durchfahrtsverbote und hohe Geldstrafen nachdenken.“ Dies fordern der SPD-Ortsvereinsvorsitzende von Rüdersdorf, Tilmann Bock (Lichtenow), die SPD-Bundestagsabgeordnete Simona Koss und die SPD-Landtagsabgeordnete Elske Hildebrandt angesichts unhaltbarer Zustände auf der wichtigen Verkehrsader quer durch MOL. „Jahrzehntelanger Mangel an Bundes-Investitionen in Ostbrandenburg rächen sich jetzt und erfordern drastische Maßnahmen“, so die drei Politiker in einem gemeinsamen Statement.

Die B1/B5 – an sich schon hoch belastet – wird derzeit zunehmend als Ausweichroute bei Staus und als Transitstrecke nach Polen genutzt. Hinzu kommt der von großen Unternehmen wie Tesla und Cemex bedingte Wirtschaftsverkehr. Die baldige Eröffnung der Brücke in Küstrin für den Güterverkehr wird absehbar zu einer weiteren Zunahme von Verkehrs-, Gesundheits- und Umweltbelastungen entlang der B1/B5 führen. Die Ortschaften entlang dieser Bundesstraßen sind extrem stark vom Durchgangsverkehr betroffen. Das hohe Verkehrsaufkommen, der Lärm und die Abgase der motorisierten Fahrzeuge beeinträchtigen die Lebensqualität und Gesundheit der Einwohner erheblich. Zusätzlich erhöht sich das Unfallrisiko durch häufige Verstöße gegen die Verkehrsregeln, insbesondere

Geschwindigkeitsbegrenzungen, da Kontrollen unzureichend sind. In letzter Zeit kam es vermehrt zu schweren Unfällen mit Todesfolgen auf der B1/B5.


Gefordert werden – solange der Ausbau nicht angegangen wird – verkehrspolitische Steuerungsmaßnahmen, um die Belastungen für Bürgerinnen und Bürger auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Hierbei müssen auch Tesla und Cemex in die Verantwortung genommen werden.


Die SPD dafür ein, dass der Transitverkehr auf die Autobahnen gelenkt wird, wo er hingehört. Es müssen neue Umgehungsstraßen geplant und gebaut werden, wie z.B. in Lichtenow oder Jahnsfelde. Zusätzlich sollte über einen partiellen Ausbau von Wechselfahrstreifen oder Ausweich-Taschen im Streckenabschnitt von Tasdorf Richtung Seelow nachgedacht werden. Verkehrsberuhigende Eingriffe in den Ortschaften zur Reduzierung der Geschwindigkeit können zwar sinnvoll sein, wenn sie intelligent geplant sind. Jedoch haben sie den erheblichen Nachteil, dass die Emissionen durch Lärm und Abgase in den Orten extremer gestaut werden.


„Sollten hier Maßnahme nicht zeitnah oder gar nicht umgesetzt werden können,“ das Fordern Bock, Koß und Hildebrandt, „müssen alternativ Durchfahrtsverbote und folglich hohe Geldstrafen nach dem österreichischen Vorbild (Tirol), von Bund, Land und Kreis durchgesetzt werden. Das Thema kann von den zuständigen Verkehrsministern nicht länger ausgesessen werden.“


„VielFalter“ – Fest für Demokratie

Rüdersdorf, 19.05.2024

Was für ein tolles Fest am Sonntag im Museumspark Rüdersdorf!


Als SPD MOL waren wir gut vertreten, hatten viele interessante Gespräche und Begegnungen.
Besonders gefreut habe ich mich , dass Marie Gließmann unsere Europa Spitzenkandidatin für Brandenburg vor Ort war.


Der Stand der SPD Hoppegarten/Neuenhagen war mit Claudia Zinke, Michael Meder und Armin Dötsch , der auch den SOvD-Stand betreute, gut besetzt.


Unser Juso-Co Vorsitzender Raik Baugatz und unsere MdL – Kandidatin Sina Schönbrunn betreuten das Glücksrad und hatten viel zu tun.


Elske Hildebrandt unsere Landtagsabgeordnete und Vertreter des SPD Ortsvereins Rüdersdorf waren ebenfalls vor Ort und mit dabei.


Zu Beginn des VielFalters war unter anderem auch der Staatssekretär Tobias Dünow des MWFK Brandenburg mit anwesend.

Eindrücke vom "VielFalter" - Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024
Eindrücke vom „VielFalter“ – Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024

Plakatieren die zweite

Märkisch-Oderland, 21.04.2024

Wir als SPD möchten natürlich nicht nur an den großen Zentren präsent sein, sondern für den gesamten Landkreis. Uns ist es wichtig, sowohl den berlinnahen als auch den berlinfernen Raum mitzunehmen, die individuellen Herausforderungen vor Ort anzugehen und gemeinsam unseren Landkreis jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.

Um dies zu unterstreichen, haben wir in einem zweiten Rutsch in den Orten noch Wahlplakate aufgehängt, wo wir am vorherigen Wochenende noch keine Gelegenheit dazu hatten. Aber natürlich sind wir auch weiterhin nicht nur als Plakatbild sondern auch greifbar als Menschen vor Ort.

Trotz alledem an der Stelle nochmals vielen Dank an all jene, die auch bzw. zusätzlich an diesem Wochenende Zeit hatten, uns beim Aufhängen der Plakate zu unterstützen.

Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren
Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Für ein starkes, demokratisches und soziales Europa am 9.06. SPD wählen!

Wir kämpfen für ein starkes, demokratisches und soziales Europa.

Wir wollen das geeinte Europa weiter stärken und die europäische Integration vertiefen – als Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit und die großen Aufgaben der Zukunft. Das betrifft eine Stärkung von Zukunftsinvestitionen und industrieller Wertschöpfung, von Arbeitnehmerrechten und des sozialen Zusammenhaltes in Europa genauso wie eine noch engere Zusammenarbeit im Bereich der Außen- und Entwicklungspolitik sowie der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Vorschläge zur Schwächung gerade des sozialen Zusammenhaltes in Deutschland und Europa, zum Abbau von Sozialstandards und sozialen Rechten lehnen wir entschieden ab.

Zugleich sagen wir im engen Schulterschluss mit unseren europäischen Schwesterparteien in der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), dass wir jede Kooperation oder Koalition mit extrem rechten politischen Kräften im neuen Europäischen Parlament ausschließen.

Wir stellen uns gegen Hass und rechte Hetze und stehen mit aller Kraft für die Demokratie in Deutschland und Europa ein.


Freienwalde ist bunt

Bad Freienwalde, 02.06.2024

Freienwalde ist bunt
Freienwalde ist bunt

Viele Besucher heute bei der Veranstaltung ‚Freienwalde ist bunt“. Unser SPD-Stand wurde gut besucht und und ich konnte feststellen, dass der Wahlausgang doch viele Menschen bewegt.

Gerne erläuterte Jutta Werbelow unser Kreiswahlprogramm und dabei betont, wie wichtig es ist, den ländlichen Raum im Kreistag zu vertreten.

Unsere Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung Bad Freienwalde haben sich zu Fragen u. a. zum Kurstadtstatus geäußert. Begrüßen konnten wir auch MdB Simona Koss und unseren Landtagskandidaten Ravindra Gujjula.


PM: Durchfahrverbote auf der B1?

SPD fordert konsequente Maßnahmen auf der B1/B5 in Märkisch-Oderland

„Sollten sich die Verhältnisse auf der B1/B5 nicht schnell ändern, müssen wir über Durchfahrtsverbote und hohe Geldstrafen nachdenken.“ Dies fordern der SPD-Ortsvereinsvorsitzende von Rüdersdorf, Tilmann Bock (Lichtenow), die SPD-Bundestagsabgeordnete Simona Koss und die SPD-Landtagsabgeordnete Elske Hildebrandt angesichts unhaltbarer Zustände auf der wichtigen Verkehrsader quer durch MOL. „Jahrzehntelanger Mangel an Bundes-Investitionen in Ostbrandenburg rächen sich jetzt und erfordern drastische Maßnahmen“, so die drei Politiker in einem gemeinsamen Statement.

Die B1/B5 – an sich schon hoch belastet – wird derzeit zunehmend als Ausweichroute bei Staus und als Transitstrecke nach Polen genutzt. Hinzu kommt der von großen Unternehmen wie Tesla und Cemex bedingte Wirtschaftsverkehr. Die baldige Eröffnung der Brücke in Küstrin für den Güterverkehr wird absehbar zu einer weiteren Zunahme von Verkehrs-, Gesundheits- und Umweltbelastungen entlang der B1/B5 führen. Die Ortschaften entlang dieser Bundesstraßen sind extrem stark vom Durchgangsverkehr betroffen. Das hohe Verkehrsaufkommen, der Lärm und die Abgase der motorisierten Fahrzeuge beeinträchtigen die Lebensqualität und Gesundheit der Einwohner erheblich. Zusätzlich erhöht sich das Unfallrisiko durch häufige Verstöße gegen die Verkehrsregeln, insbesondere

Geschwindigkeitsbegrenzungen, da Kontrollen unzureichend sind. In letzter Zeit kam es vermehrt zu schweren Unfällen mit Todesfolgen auf der B1/B5.


Gefordert werden – solange der Ausbau nicht angegangen wird – verkehrspolitische Steuerungsmaßnahmen, um die Belastungen für Bürgerinnen und Bürger auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Hierbei müssen auch Tesla und Cemex in die Verantwortung genommen werden.


Die SPD dafür ein, dass der Transitverkehr auf die Autobahnen gelenkt wird, wo er hingehört. Es müssen neue Umgehungsstraßen geplant und gebaut werden, wie z.B. in Lichtenow oder Jahnsfelde. Zusätzlich sollte über einen partiellen Ausbau von Wechselfahrstreifen oder Ausweich-Taschen im Streckenabschnitt von Tasdorf Richtung Seelow nachgedacht werden. Verkehrsberuhigende Eingriffe in den Ortschaften zur Reduzierung der Geschwindigkeit können zwar sinnvoll sein, wenn sie intelligent geplant sind. Jedoch haben sie den erheblichen Nachteil, dass die Emissionen durch Lärm und Abgase in den Orten extremer gestaut werden.


„Sollten hier Maßnahme nicht zeitnah oder gar nicht umgesetzt werden können,“ das Fordern Bock, Koß und Hildebrandt, „müssen alternativ Durchfahrtsverbote und folglich hohe Geldstrafen nach dem österreichischen Vorbild (Tirol), von Bund, Land und Kreis durchgesetzt werden. Das Thema kann von den zuständigen Verkehrsministern nicht länger ausgesessen werden.“


„VielFalter“ – Fest für Demokratie

Rüdersdorf, 19.05.2024

Was für ein tolles Fest am Sonntag im Museumspark Rüdersdorf!


Als SPD MOL waren wir gut vertreten, hatten viele interessante Gespräche und Begegnungen.
Besonders gefreut habe ich mich , dass Marie Gließmann unsere Europa Spitzenkandidatin für Brandenburg vor Ort war.


Der Stand der SPD Hoppegarten/Neuenhagen war mit Claudia Zinke, Michael Meder und Armin Dötsch , der auch den SOvD-Stand betreute, gut besetzt.


Unser Juso-Co Vorsitzender Raik Baugatz und unsere MdL – Kandidatin Sina Schönbrunn betreuten das Glücksrad und hatten viel zu tun.


Elske Hildebrandt unsere Landtagsabgeordnete und Vertreter des SPD Ortsvereins Rüdersdorf waren ebenfalls vor Ort und mit dabei.


Zu Beginn des VielFalters war unter anderem auch der Staatssekretär Tobias Dünow des MWFK Brandenburg mit anwesend.

Eindrücke vom "VielFalter" - Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024
Eindrücke vom „VielFalter“ – Fest für Demokratie und Toleranz in Rüdersdorf 19.05.2024

Plakatieren die zweite

Märkisch-Oderland, 21.04.2024

Wir als SPD möchten natürlich nicht nur an den großen Zentren präsent sein, sondern für den gesamten Landkreis. Uns ist es wichtig, sowohl den berlinnahen als auch den berlinfernen Raum mitzunehmen, die individuellen Herausforderungen vor Ort anzugehen und gemeinsam unseren Landkreis jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.

Um dies zu unterstreichen, haben wir in einem zweiten Rutsch in den Orten noch Wahlplakate aufgehängt, wo wir am vorherigen Wochenende noch keine Gelegenheit dazu hatten. Aber natürlich sind wir auch weiterhin nicht nur als Plakatbild sondern auch greifbar als Menschen vor Ort.

Trotz alledem an der Stelle nochmals vielen Dank an all jene, die auch bzw. zusätzlich an diesem Wochenende Zeit hatten, uns beim Aufhängen der Plakate zu unterstützen.

Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren
Impressionen vom zweiten Wochenende mit fleißigen Unterstützern beim Plakatieren