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wichtig ist.

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. MUSTERSTADT.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Rückblick zur Veranstaltung “Wie gefährlich ist die AfD?”

Neuenhagen, 10.07.2024

Lange als Protestpartei oder als rechtspopulistisch verharmlost, hat die AfD spätestens in diesem Frühjahr ihre Maske fallen lassen (müssen). Die AfD ist eine zutiefst rechtsextreme und gewaltbereite Partei, die offen für eine andere Gesellschaft eintritt. Und dafür hohe Zustimmungswerte bekommt, wie die jüngsten Wahlen zum Europaparlament oder den brandenburgischen Kommunen gezeigt haben.

Welche Strategie die AfD verfolgt, wo ihre „Erfolge“ heute bereits sichtbar sind, aber wie ihr auch entgegengetreten werden muss, hat der Autor Dr. Henrik Cremer, zu dessen Arbeitsschwerpunkten die Themen Rechtsextremismus und Rassismus gehören, gezeigt. Am Mittwoch, den 10. Juli 24, stellte er die Ergebnisse seiner Recherchen, dargelegt in seinem Buch „Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen“, in einer Diskussionsveranstaltung in der Arche Neuenhagen vor. Die – trotz drückender Hitze – sehr gut besuchte Veranstaltung hat gezeigt, was wir brauchen: Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten!

Die demokratischen Kräfte dürfen keine Zeit und keine Gelegenheiten mehr verstreichen lassen, der Bedrohung unserer freiheitlichen Werte offensiv entgegenzutreten. Bevor es wieder zu spät ist!

Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?
Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?

Wie gefährlich ist die AfD?

10.07.2024, 16:00 Uhr, Arche Neuenhagen, Carl-Schmäcke-Straße 33

Zum Buch: Die Gefahr, die von der AfD ausgeht, wird im öffentlichen Diskurs nicht abgebildet. Die Partei wird verharmlost, indem sie etwa als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird. Dabei hat sie sich längst zu einer rechtsextremen Partei entwickelt. Ihre Ziele werden nur unzureichend thematisiert, ihre Gewaltbereitschaft wird regelmäßig ausgespart. Zugleich erzielt sie hohe Zustimmungswerte. Hendrik Cremer zeigt eine Entwicklung, die angesichts der deutschen Geschichte lange nicht für möglich gehalten wurde. Die Strategie der AfD droht aufzugehen, wenn sich der Umgang mit ihr nicht grundlegend wandelt. Ein fundiertes Aufklärungsstück, um die Dimension des Angriffs auf die freiheitliche rechtsstaatliche Demokratie zu erkennen.

Hendrik Cremer, Dr. jur., ist beim Deutschen Institut für Menschenrechte tätig. Zu seinen langjähren Arbeitsschwerpunkten gehören Rechtsextremismus und Rassismus. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und war schon häufig im Bundestag und in Landtagen als Sachverständiger geladen.

Wir freuen uns mit Ihnen auf eine spannende Buchvorstellung mit anschließender Diskussion.


PM: Weltflüchtlingstag 2024: Hilfe für Geflüchtete eine zutiefst menschliche Aufgabe

20.06.2024

Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2024 macht auf das Schicksal der zuletzt weltweit über 120 Millionen geflüchteten und vertriebenen Menschen aufmerksam und wirbt für deren Unterstützung durch die Weltgemeinschaft. Darunter sind rund 27 Millionen Menschen, die aktuell auf der Flucht sind. Die Zahlen stammen vom UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Simona Koß, die Vorsitzende des Unterbezirks Märkisch-Oderland der SPD Brandenburg hierzu: „Hinter jeder Flucht steht ein Einzelschicksal. Es ist die zutiefst menschliche Aufgabe der Weltgemeinschaft, jedes Schicksal ernst zu nehmen und geflüchteten Menschen Sicherheit, den Zugang zu Arbeit und ihren Kindern den Zugang zu Bildung zu geben. Gleichzeitig geht es auch darum, die Ursachen von Flucht anzugehen. Kriege, Konflikte, fehlende Rechtsstaatlichkeit, Mangel an Demokratie und die Missachtung von Menschenrechten sind wesentliche Fluchtursachen und gleichzeitig der Nährboden für gewalttätige Konflikte.“


Neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion

Müncheberg, 14.06.2024

Letzten Freitag, den 14.06.2024 hat sich die neu gewählte SPD-Kreistagsfraktion für den Kreistag MOL konstituiert. Als Vorsitzender wurde Ronny Kelm gewählt, den Fraktionsvorsitz übernehmen Simona Koß und Steffen Molks.

Mitglieder der neuen SPD-Fraktion sind:

  • Ravindra Gujjula
  • Simona Koß
  • Dr. Reinhard Schmook
  • Sven Templin
  • Steffen Molks
  • Sabrina Janik
  • Tom Mix
  • Ronny Kelm

Wir wünschen unserer neuen Fraktion viel Erfolg!

Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt

Dankeschönbuffet

Letschin, 07.06.2024

Danke sagen in Letschin auf ganz besondere Art und Weise:

Schülerinnen und Schüler der Fontane Schule haben gekocht und die Veranstaltung vorbereitet, um sich bei ehrenamtlich Tätigen für ihre Arbeit im Zusammenhang mit der Schule zu bedanken.

Gern unterstützten Simona Koß gemeinsam mit Dennis Wendt.

Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule
Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Rückblick zur Veranstaltung “Wie gefährlich ist die AfD?”

Neuenhagen, 10.07.2024

Lange als Protestpartei oder als rechtspopulistisch verharmlost, hat die AfD spätestens in diesem Frühjahr ihre Maske fallen lassen (müssen). Die AfD ist eine zutiefst rechtsextreme und gewaltbereite Partei, die offen für eine andere Gesellschaft eintritt. Und dafür hohe Zustimmungswerte bekommt, wie die jüngsten Wahlen zum Europaparlament oder den brandenburgischen Kommunen gezeigt haben.

Welche Strategie die AfD verfolgt, wo ihre „Erfolge“ heute bereits sichtbar sind, aber wie ihr auch entgegengetreten werden muss, hat der Autor Dr. Henrik Cremer, zu dessen Arbeitsschwerpunkten die Themen Rechtsextremismus und Rassismus gehören, gezeigt. Am Mittwoch, den 10. Juli 24, stellte er die Ergebnisse seiner Recherchen, dargelegt in seinem Buch „Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen“, in einer Diskussionsveranstaltung in der Arche Neuenhagen vor. Die – trotz drückender Hitze – sehr gut besuchte Veranstaltung hat gezeigt, was wir brauchen: Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten!

Die demokratischen Kräfte dürfen keine Zeit und keine Gelegenheiten mehr verstreichen lassen, der Bedrohung unserer freiheitlichen Werte offensiv entgegenzutreten. Bevor es wieder zu spät ist!

Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?
Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?

Wie gefährlich ist die AfD?

10.07.2024, 16:00 Uhr, Arche Neuenhagen, Carl-Schmäcke-Straße 33

Zum Buch: Die Gefahr, die von der AfD ausgeht, wird im öffentlichen Diskurs nicht abgebildet. Die Partei wird verharmlost, indem sie etwa als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird. Dabei hat sie sich längst zu einer rechtsextremen Partei entwickelt. Ihre Ziele werden nur unzureichend thematisiert, ihre Gewaltbereitschaft wird regelmäßig ausgespart. Zugleich erzielt sie hohe Zustimmungswerte. Hendrik Cremer zeigt eine Entwicklung, die angesichts der deutschen Geschichte lange nicht für möglich gehalten wurde. Die Strategie der AfD droht aufzugehen, wenn sich der Umgang mit ihr nicht grundlegend wandelt. Ein fundiertes Aufklärungsstück, um die Dimension des Angriffs auf die freiheitliche rechtsstaatliche Demokratie zu erkennen.

Hendrik Cremer, Dr. jur., ist beim Deutschen Institut für Menschenrechte tätig. Zu seinen langjähren Arbeitsschwerpunkten gehören Rechtsextremismus und Rassismus. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und war schon häufig im Bundestag und in Landtagen als Sachverständiger geladen.

Wir freuen uns mit Ihnen auf eine spannende Buchvorstellung mit anschließender Diskussion.


PM: Weltflüchtlingstag 2024: Hilfe für Geflüchtete eine zutiefst menschliche Aufgabe

20.06.2024

Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2024 macht auf das Schicksal der zuletzt weltweit über 120 Millionen geflüchteten und vertriebenen Menschen aufmerksam und wirbt für deren Unterstützung durch die Weltgemeinschaft. Darunter sind rund 27 Millionen Menschen, die aktuell auf der Flucht sind. Die Zahlen stammen vom UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Simona Koß, die Vorsitzende des Unterbezirks Märkisch-Oderland der SPD Brandenburg hierzu: „Hinter jeder Flucht steht ein Einzelschicksal. Es ist die zutiefst menschliche Aufgabe der Weltgemeinschaft, jedes Schicksal ernst zu nehmen und geflüchteten Menschen Sicherheit, den Zugang zu Arbeit und ihren Kindern den Zugang zu Bildung zu geben. Gleichzeitig geht es auch darum, die Ursachen von Flucht anzugehen. Kriege, Konflikte, fehlende Rechtsstaatlichkeit, Mangel an Demokratie und die Missachtung von Menschenrechten sind wesentliche Fluchtursachen und gleichzeitig der Nährboden für gewalttätige Konflikte.“


Neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion

Müncheberg, 14.06.2024

Letzten Freitag, den 14.06.2024 hat sich die neu gewählte SPD-Kreistagsfraktion für den Kreistag MOL konstituiert. Als Vorsitzender wurde Ronny Kelm gewählt, den Fraktionsvorsitz übernehmen Simona Koß und Steffen Molks.

Mitglieder der neuen SPD-Fraktion sind:

  • Ravindra Gujjula
  • Simona Koß
  • Dr. Reinhard Schmook
  • Sven Templin
  • Steffen Molks
  • Sabrina Janik
  • Tom Mix
  • Ronny Kelm

Wir wünschen unserer neuen Fraktion viel Erfolg!

Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt

Dankeschönbuffet

Letschin, 07.06.2024

Danke sagen in Letschin auf ganz besondere Art und Weise:

Schülerinnen und Schüler der Fontane Schule haben gekocht und die Veranstaltung vorbereitet, um sich bei ehrenamtlich Tätigen für ihre Arbeit im Zusammenhang mit der Schule zu bedanken.

Gern unterstützten Simona Koß gemeinsam mit Dennis Wendt.

Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule
Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Rückblick zur Veranstaltung “Wie gefährlich ist die AfD?”

Neuenhagen, 10.07.2024

Lange als Protestpartei oder als rechtspopulistisch verharmlost, hat die AfD spätestens in diesem Frühjahr ihre Maske fallen lassen (müssen). Die AfD ist eine zutiefst rechtsextreme und gewaltbereite Partei, die offen für eine andere Gesellschaft eintritt. Und dafür hohe Zustimmungswerte bekommt, wie die jüngsten Wahlen zum Europaparlament oder den brandenburgischen Kommunen gezeigt haben.

Welche Strategie die AfD verfolgt, wo ihre „Erfolge“ heute bereits sichtbar sind, aber wie ihr auch entgegengetreten werden muss, hat der Autor Dr. Henrik Cremer, zu dessen Arbeitsschwerpunkten die Themen Rechtsextremismus und Rassismus gehören, gezeigt. Am Mittwoch, den 10. Juli 24, stellte er die Ergebnisse seiner Recherchen, dargelegt in seinem Buch „Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen“, in einer Diskussionsveranstaltung in der Arche Neuenhagen vor. Die – trotz drückender Hitze – sehr gut besuchte Veranstaltung hat gezeigt, was wir brauchen: Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten!

Die demokratischen Kräfte dürfen keine Zeit und keine Gelegenheiten mehr verstreichen lassen, der Bedrohung unserer freiheitlichen Werte offensiv entgegenzutreten. Bevor es wieder zu spät ist!

Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?
Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?

Wie gefährlich ist die AfD?

10.07.2024, 16:00 Uhr, Arche Neuenhagen, Carl-Schmäcke-Straße 33

Zum Buch: Die Gefahr, die von der AfD ausgeht, wird im öffentlichen Diskurs nicht abgebildet. Die Partei wird verharmlost, indem sie etwa als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird. Dabei hat sie sich längst zu einer rechtsextremen Partei entwickelt. Ihre Ziele werden nur unzureichend thematisiert, ihre Gewaltbereitschaft wird regelmäßig ausgespart. Zugleich erzielt sie hohe Zustimmungswerte. Hendrik Cremer zeigt eine Entwicklung, die angesichts der deutschen Geschichte lange nicht für möglich gehalten wurde. Die Strategie der AfD droht aufzugehen, wenn sich der Umgang mit ihr nicht grundlegend wandelt. Ein fundiertes Aufklärungsstück, um die Dimension des Angriffs auf die freiheitliche rechtsstaatliche Demokratie zu erkennen.

Hendrik Cremer, Dr. jur., ist beim Deutschen Institut für Menschenrechte tätig. Zu seinen langjähren Arbeitsschwerpunkten gehören Rechtsextremismus und Rassismus. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und war schon häufig im Bundestag und in Landtagen als Sachverständiger geladen.

Wir freuen uns mit Ihnen auf eine spannende Buchvorstellung mit anschließender Diskussion.


PM: Weltflüchtlingstag 2024: Hilfe für Geflüchtete eine zutiefst menschliche Aufgabe

20.06.2024

Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2024 macht auf das Schicksal der zuletzt weltweit über 120 Millionen geflüchteten und vertriebenen Menschen aufmerksam und wirbt für deren Unterstützung durch die Weltgemeinschaft. Darunter sind rund 27 Millionen Menschen, die aktuell auf der Flucht sind. Die Zahlen stammen vom UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Simona Koß, die Vorsitzende des Unterbezirks Märkisch-Oderland der SPD Brandenburg hierzu: „Hinter jeder Flucht steht ein Einzelschicksal. Es ist die zutiefst menschliche Aufgabe der Weltgemeinschaft, jedes Schicksal ernst zu nehmen und geflüchteten Menschen Sicherheit, den Zugang zu Arbeit und ihren Kindern den Zugang zu Bildung zu geben. Gleichzeitig geht es auch darum, die Ursachen von Flucht anzugehen. Kriege, Konflikte, fehlende Rechtsstaatlichkeit, Mangel an Demokratie und die Missachtung von Menschenrechten sind wesentliche Fluchtursachen und gleichzeitig der Nährboden für gewalttätige Konflikte.“


Neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion

Müncheberg, 14.06.2024

Letzten Freitag, den 14.06.2024 hat sich die neu gewählte SPD-Kreistagsfraktion für den Kreistag MOL konstituiert. Als Vorsitzender wurde Ronny Kelm gewählt, den Fraktionsvorsitz übernehmen Simona Koß und Steffen Molks.

Mitglieder der neuen SPD-Fraktion sind:

  • Ravindra Gujjula
  • Simona Koß
  • Dr. Reinhard Schmook
  • Sven Templin
  • Steffen Molks
  • Sabrina Janik
  • Tom Mix
  • Ronny Kelm

Wir wünschen unserer neuen Fraktion viel Erfolg!

Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
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Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt

Dankeschönbuffet

Letschin, 07.06.2024

Danke sagen in Letschin auf ganz besondere Art und Weise:

Schülerinnen und Schüler der Fontane Schule haben gekocht und die Veranstaltung vorbereitet, um sich bei ehrenamtlich Tätigen für ihre Arbeit im Zusammenhang mit der Schule zu bedanken.

Gern unterstützten Simona Koß gemeinsam mit Dennis Wendt.

Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule
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PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Rückblick zur Veranstaltung “Wie gefährlich ist die AfD?”

Neuenhagen, 10.07.2024

Lange als Protestpartei oder als rechtspopulistisch verharmlost, hat die AfD spätestens in diesem Frühjahr ihre Maske fallen lassen (müssen). Die AfD ist eine zutiefst rechtsextreme und gewaltbereite Partei, die offen für eine andere Gesellschaft eintritt. Und dafür hohe Zustimmungswerte bekommt, wie die jüngsten Wahlen zum Europaparlament oder den brandenburgischen Kommunen gezeigt haben.

Welche Strategie die AfD verfolgt, wo ihre „Erfolge“ heute bereits sichtbar sind, aber wie ihr auch entgegengetreten werden muss, hat der Autor Dr. Henrik Cremer, zu dessen Arbeitsschwerpunkten die Themen Rechtsextremismus und Rassismus gehören, gezeigt. Am Mittwoch, den 10. Juli 24, stellte er die Ergebnisse seiner Recherchen, dargelegt in seinem Buch „Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen“, in einer Diskussionsveranstaltung in der Arche Neuenhagen vor. Die – trotz drückender Hitze – sehr gut besuchte Veranstaltung hat gezeigt, was wir brauchen: Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten!

Die demokratischen Kräfte dürfen keine Zeit und keine Gelegenheiten mehr verstreichen lassen, der Bedrohung unserer freiheitlichen Werte offensiv entgegenzutreten. Bevor es wieder zu spät ist!

Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?
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Wie gefährlich ist die AfD?

10.07.2024, 16:00 Uhr, Arche Neuenhagen, Carl-Schmäcke-Straße 33

Zum Buch: Die Gefahr, die von der AfD ausgeht, wird im öffentlichen Diskurs nicht abgebildet. Die Partei wird verharmlost, indem sie etwa als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird. Dabei hat sie sich längst zu einer rechtsextremen Partei entwickelt. Ihre Ziele werden nur unzureichend thematisiert, ihre Gewaltbereitschaft wird regelmäßig ausgespart. Zugleich erzielt sie hohe Zustimmungswerte. Hendrik Cremer zeigt eine Entwicklung, die angesichts der deutschen Geschichte lange nicht für möglich gehalten wurde. Die Strategie der AfD droht aufzugehen, wenn sich der Umgang mit ihr nicht grundlegend wandelt. Ein fundiertes Aufklärungsstück, um die Dimension des Angriffs auf die freiheitliche rechtsstaatliche Demokratie zu erkennen.

Hendrik Cremer, Dr. jur., ist beim Deutschen Institut für Menschenrechte tätig. Zu seinen langjähren Arbeitsschwerpunkten gehören Rechtsextremismus und Rassismus. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und war schon häufig im Bundestag und in Landtagen als Sachverständiger geladen.

Wir freuen uns mit Ihnen auf eine spannende Buchvorstellung mit anschließender Diskussion.


PM: Weltflüchtlingstag 2024: Hilfe für Geflüchtete eine zutiefst menschliche Aufgabe

20.06.2024

Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2024 macht auf das Schicksal der zuletzt weltweit über 120 Millionen geflüchteten und vertriebenen Menschen aufmerksam und wirbt für deren Unterstützung durch die Weltgemeinschaft. Darunter sind rund 27 Millionen Menschen, die aktuell auf der Flucht sind. Die Zahlen stammen vom UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Simona Koß, die Vorsitzende des Unterbezirks Märkisch-Oderland der SPD Brandenburg hierzu: „Hinter jeder Flucht steht ein Einzelschicksal. Es ist die zutiefst menschliche Aufgabe der Weltgemeinschaft, jedes Schicksal ernst zu nehmen und geflüchteten Menschen Sicherheit, den Zugang zu Arbeit und ihren Kindern den Zugang zu Bildung zu geben. Gleichzeitig geht es auch darum, die Ursachen von Flucht anzugehen. Kriege, Konflikte, fehlende Rechtsstaatlichkeit, Mangel an Demokratie und die Missachtung von Menschenrechten sind wesentliche Fluchtursachen und gleichzeitig der Nährboden für gewalttätige Konflikte.“


Neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion

Müncheberg, 14.06.2024

Letzten Freitag, den 14.06.2024 hat sich die neu gewählte SPD-Kreistagsfraktion für den Kreistag MOL konstituiert. Als Vorsitzender wurde Ronny Kelm gewählt, den Fraktionsvorsitz übernehmen Simona Koß und Steffen Molks.

Mitglieder der neuen SPD-Fraktion sind:

  • Ravindra Gujjula
  • Simona Koß
  • Dr. Reinhard Schmook
  • Sven Templin
  • Steffen Molks
  • Sabrina Janik
  • Tom Mix
  • Ronny Kelm

Wir wünschen unserer neuen Fraktion viel Erfolg!

Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt

Dankeschönbuffet

Letschin, 07.06.2024

Danke sagen in Letschin auf ganz besondere Art und Weise:

Schülerinnen und Schüler der Fontane Schule haben gekocht und die Veranstaltung vorbereitet, um sich bei ehrenamtlich Tätigen für ihre Arbeit im Zusammenhang mit der Schule zu bedanken.

Gern unterstützten Simona Koß gemeinsam mit Dennis Wendt.

Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule
Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Rückblick zur Veranstaltung “Wie gefährlich ist die AfD?”

Neuenhagen, 10.07.2024

Lange als Protestpartei oder als rechtspopulistisch verharmlost, hat die AfD spätestens in diesem Frühjahr ihre Maske fallen lassen (müssen). Die AfD ist eine zutiefst rechtsextreme und gewaltbereite Partei, die offen für eine andere Gesellschaft eintritt. Und dafür hohe Zustimmungswerte bekommt, wie die jüngsten Wahlen zum Europaparlament oder den brandenburgischen Kommunen gezeigt haben.

Welche Strategie die AfD verfolgt, wo ihre „Erfolge“ heute bereits sichtbar sind, aber wie ihr auch entgegengetreten werden muss, hat der Autor Dr. Henrik Cremer, zu dessen Arbeitsschwerpunkten die Themen Rechtsextremismus und Rassismus gehören, gezeigt. Am Mittwoch, den 10. Juli 24, stellte er die Ergebnisse seiner Recherchen, dargelegt in seinem Buch „Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen“, in einer Diskussionsveranstaltung in der Arche Neuenhagen vor. Die – trotz drückender Hitze – sehr gut besuchte Veranstaltung hat gezeigt, was wir brauchen: Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten!

Die demokratischen Kräfte dürfen keine Zeit und keine Gelegenheiten mehr verstreichen lassen, der Bedrohung unserer freiheitlichen Werte offensiv entgegenzutreten. Bevor es wieder zu spät ist!

Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?
Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?

Wie gefährlich ist die AfD?

10.07.2024, 16:00 Uhr, Arche Neuenhagen, Carl-Schmäcke-Straße 33

Zum Buch: Die Gefahr, die von der AfD ausgeht, wird im öffentlichen Diskurs nicht abgebildet. Die Partei wird verharmlost, indem sie etwa als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird. Dabei hat sie sich längst zu einer rechtsextremen Partei entwickelt. Ihre Ziele werden nur unzureichend thematisiert, ihre Gewaltbereitschaft wird regelmäßig ausgespart. Zugleich erzielt sie hohe Zustimmungswerte. Hendrik Cremer zeigt eine Entwicklung, die angesichts der deutschen Geschichte lange nicht für möglich gehalten wurde. Die Strategie der AfD droht aufzugehen, wenn sich der Umgang mit ihr nicht grundlegend wandelt. Ein fundiertes Aufklärungsstück, um die Dimension des Angriffs auf die freiheitliche rechtsstaatliche Demokratie zu erkennen.

Hendrik Cremer, Dr. jur., ist beim Deutschen Institut für Menschenrechte tätig. Zu seinen langjähren Arbeitsschwerpunkten gehören Rechtsextremismus und Rassismus. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und war schon häufig im Bundestag und in Landtagen als Sachverständiger geladen.

Wir freuen uns mit Ihnen auf eine spannende Buchvorstellung mit anschließender Diskussion.


PM: Weltflüchtlingstag 2024: Hilfe für Geflüchtete eine zutiefst menschliche Aufgabe

20.06.2024

Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2024 macht auf das Schicksal der zuletzt weltweit über 120 Millionen geflüchteten und vertriebenen Menschen aufmerksam und wirbt für deren Unterstützung durch die Weltgemeinschaft. Darunter sind rund 27 Millionen Menschen, die aktuell auf der Flucht sind. Die Zahlen stammen vom UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Simona Koß, die Vorsitzende des Unterbezirks Märkisch-Oderland der SPD Brandenburg hierzu: „Hinter jeder Flucht steht ein Einzelschicksal. Es ist die zutiefst menschliche Aufgabe der Weltgemeinschaft, jedes Schicksal ernst zu nehmen und geflüchteten Menschen Sicherheit, den Zugang zu Arbeit und ihren Kindern den Zugang zu Bildung zu geben. Gleichzeitig geht es auch darum, die Ursachen von Flucht anzugehen. Kriege, Konflikte, fehlende Rechtsstaatlichkeit, Mangel an Demokratie und die Missachtung von Menschenrechten sind wesentliche Fluchtursachen und gleichzeitig der Nährboden für gewalttätige Konflikte.“


Neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion

Müncheberg, 14.06.2024

Letzten Freitag, den 14.06.2024 hat sich die neu gewählte SPD-Kreistagsfraktion für den Kreistag MOL konstituiert. Als Vorsitzender wurde Ronny Kelm gewählt, den Fraktionsvorsitz übernehmen Simona Koß und Steffen Molks.

Mitglieder der neuen SPD-Fraktion sind:

  • Ravindra Gujjula
  • Simona Koß
  • Dr. Reinhard Schmook
  • Sven Templin
  • Steffen Molks
  • Sabrina Janik
  • Tom Mix
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Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
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Letschin, 07.06.2024

Danke sagen in Letschin auf ganz besondere Art und Weise:

Schülerinnen und Schüler der Fontane Schule haben gekocht und die Veranstaltung vorbereitet, um sich bei ehrenamtlich Tätigen für ihre Arbeit im Zusammenhang mit der Schule zu bedanken.

Gern unterstützten Simona Koß gemeinsam mit Dennis Wendt.

Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule
Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Rückblick zur Veranstaltung “Wie gefährlich ist die AfD?”

Neuenhagen, 10.07.2024

Lange als Protestpartei oder als rechtspopulistisch verharmlost, hat die AfD spätestens in diesem Frühjahr ihre Maske fallen lassen (müssen). Die AfD ist eine zutiefst rechtsextreme und gewaltbereite Partei, die offen für eine andere Gesellschaft eintritt. Und dafür hohe Zustimmungswerte bekommt, wie die jüngsten Wahlen zum Europaparlament oder den brandenburgischen Kommunen gezeigt haben.

Welche Strategie die AfD verfolgt, wo ihre „Erfolge“ heute bereits sichtbar sind, aber wie ihr auch entgegengetreten werden muss, hat der Autor Dr. Henrik Cremer, zu dessen Arbeitsschwerpunkten die Themen Rechtsextremismus und Rassismus gehören, gezeigt. Am Mittwoch, den 10. Juli 24, stellte er die Ergebnisse seiner Recherchen, dargelegt in seinem Buch „Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen“, in einer Diskussionsveranstaltung in der Arche Neuenhagen vor. Die – trotz drückender Hitze – sehr gut besuchte Veranstaltung hat gezeigt, was wir brauchen: Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten!

Die demokratischen Kräfte dürfen keine Zeit und keine Gelegenheiten mehr verstreichen lassen, der Bedrohung unserer freiheitlichen Werte offensiv entgegenzutreten. Bevor es wieder zu spät ist!

Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?
Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?

Wie gefährlich ist die AfD?

10.07.2024, 16:00 Uhr, Arche Neuenhagen, Carl-Schmäcke-Straße 33

Zum Buch: Die Gefahr, die von der AfD ausgeht, wird im öffentlichen Diskurs nicht abgebildet. Die Partei wird verharmlost, indem sie etwa als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird. Dabei hat sie sich längst zu einer rechtsextremen Partei entwickelt. Ihre Ziele werden nur unzureichend thematisiert, ihre Gewaltbereitschaft wird regelmäßig ausgespart. Zugleich erzielt sie hohe Zustimmungswerte. Hendrik Cremer zeigt eine Entwicklung, die angesichts der deutschen Geschichte lange nicht für möglich gehalten wurde. Die Strategie der AfD droht aufzugehen, wenn sich der Umgang mit ihr nicht grundlegend wandelt. Ein fundiertes Aufklärungsstück, um die Dimension des Angriffs auf die freiheitliche rechtsstaatliche Demokratie zu erkennen.

Hendrik Cremer, Dr. jur., ist beim Deutschen Institut für Menschenrechte tätig. Zu seinen langjähren Arbeitsschwerpunkten gehören Rechtsextremismus und Rassismus. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und war schon häufig im Bundestag und in Landtagen als Sachverständiger geladen.

Wir freuen uns mit Ihnen auf eine spannende Buchvorstellung mit anschließender Diskussion.


PM: Weltflüchtlingstag 2024: Hilfe für Geflüchtete eine zutiefst menschliche Aufgabe

20.06.2024

Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2024 macht auf das Schicksal der zuletzt weltweit über 120 Millionen geflüchteten und vertriebenen Menschen aufmerksam und wirbt für deren Unterstützung durch die Weltgemeinschaft. Darunter sind rund 27 Millionen Menschen, die aktuell auf der Flucht sind. Die Zahlen stammen vom UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Simona Koß, die Vorsitzende des Unterbezirks Märkisch-Oderland der SPD Brandenburg hierzu: „Hinter jeder Flucht steht ein Einzelschicksal. Es ist die zutiefst menschliche Aufgabe der Weltgemeinschaft, jedes Schicksal ernst zu nehmen und geflüchteten Menschen Sicherheit, den Zugang zu Arbeit und ihren Kindern den Zugang zu Bildung zu geben. Gleichzeitig geht es auch darum, die Ursachen von Flucht anzugehen. Kriege, Konflikte, fehlende Rechtsstaatlichkeit, Mangel an Demokratie und die Missachtung von Menschenrechten sind wesentliche Fluchtursachen und gleichzeitig der Nährboden für gewalttätige Konflikte.“


Neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion

Müncheberg, 14.06.2024

Letzten Freitag, den 14.06.2024 hat sich die neu gewählte SPD-Kreistagsfraktion für den Kreistag MOL konstituiert. Als Vorsitzender wurde Ronny Kelm gewählt, den Fraktionsvorsitz übernehmen Simona Koß und Steffen Molks.

Mitglieder der neuen SPD-Fraktion sind:

  • Ravindra Gujjula
  • Simona Koß
  • Dr. Reinhard Schmook
  • Sven Templin
  • Steffen Molks
  • Sabrina Janik
  • Tom Mix
  • Ronny Kelm

Wir wünschen unserer neuen Fraktion viel Erfolg!

Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt

Dankeschönbuffet

Letschin, 07.06.2024

Danke sagen in Letschin auf ganz besondere Art und Weise:

Schülerinnen und Schüler der Fontane Schule haben gekocht und die Veranstaltung vorbereitet, um sich bei ehrenamtlich Tätigen für ihre Arbeit im Zusammenhang mit der Schule zu bedanken.

Gern unterstützten Simona Koß gemeinsam mit Dennis Wendt.

Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule
Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Rückblick zur Veranstaltung “Wie gefährlich ist die AfD?”

Neuenhagen, 10.07.2024

Lange als Protestpartei oder als rechtspopulistisch verharmlost, hat die AfD spätestens in diesem Frühjahr ihre Maske fallen lassen (müssen). Die AfD ist eine zutiefst rechtsextreme und gewaltbereite Partei, die offen für eine andere Gesellschaft eintritt. Und dafür hohe Zustimmungswerte bekommt, wie die jüngsten Wahlen zum Europaparlament oder den brandenburgischen Kommunen gezeigt haben.

Welche Strategie die AfD verfolgt, wo ihre „Erfolge“ heute bereits sichtbar sind, aber wie ihr auch entgegengetreten werden muss, hat der Autor Dr. Henrik Cremer, zu dessen Arbeitsschwerpunkten die Themen Rechtsextremismus und Rassismus gehören, gezeigt. Am Mittwoch, den 10. Juli 24, stellte er die Ergebnisse seiner Recherchen, dargelegt in seinem Buch „Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen“, in einer Diskussionsveranstaltung in der Arche Neuenhagen vor. Die – trotz drückender Hitze – sehr gut besuchte Veranstaltung hat gezeigt, was wir brauchen: Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten!

Die demokratischen Kräfte dürfen keine Zeit und keine Gelegenheiten mehr verstreichen lassen, der Bedrohung unserer freiheitlichen Werte offensiv entgegenzutreten. Bevor es wieder zu spät ist!

Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?
Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?

Wie gefährlich ist die AfD?

10.07.2024, 16:00 Uhr, Arche Neuenhagen, Carl-Schmäcke-Straße 33

Zum Buch: Die Gefahr, die von der AfD ausgeht, wird im öffentlichen Diskurs nicht abgebildet. Die Partei wird verharmlost, indem sie etwa als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird. Dabei hat sie sich längst zu einer rechtsextremen Partei entwickelt. Ihre Ziele werden nur unzureichend thematisiert, ihre Gewaltbereitschaft wird regelmäßig ausgespart. Zugleich erzielt sie hohe Zustimmungswerte. Hendrik Cremer zeigt eine Entwicklung, die angesichts der deutschen Geschichte lange nicht für möglich gehalten wurde. Die Strategie der AfD droht aufzugehen, wenn sich der Umgang mit ihr nicht grundlegend wandelt. Ein fundiertes Aufklärungsstück, um die Dimension des Angriffs auf die freiheitliche rechtsstaatliche Demokratie zu erkennen.

Hendrik Cremer, Dr. jur., ist beim Deutschen Institut für Menschenrechte tätig. Zu seinen langjähren Arbeitsschwerpunkten gehören Rechtsextremismus und Rassismus. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und war schon häufig im Bundestag und in Landtagen als Sachverständiger geladen.

Wir freuen uns mit Ihnen auf eine spannende Buchvorstellung mit anschließender Diskussion.


PM: Weltflüchtlingstag 2024: Hilfe für Geflüchtete eine zutiefst menschliche Aufgabe

20.06.2024

Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2024 macht auf das Schicksal der zuletzt weltweit über 120 Millionen geflüchteten und vertriebenen Menschen aufmerksam und wirbt für deren Unterstützung durch die Weltgemeinschaft. Darunter sind rund 27 Millionen Menschen, die aktuell auf der Flucht sind. Die Zahlen stammen vom UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Simona Koß, die Vorsitzende des Unterbezirks Märkisch-Oderland der SPD Brandenburg hierzu: „Hinter jeder Flucht steht ein Einzelschicksal. Es ist die zutiefst menschliche Aufgabe der Weltgemeinschaft, jedes Schicksal ernst zu nehmen und geflüchteten Menschen Sicherheit, den Zugang zu Arbeit und ihren Kindern den Zugang zu Bildung zu geben. Gleichzeitig geht es auch darum, die Ursachen von Flucht anzugehen. Kriege, Konflikte, fehlende Rechtsstaatlichkeit, Mangel an Demokratie und die Missachtung von Menschenrechten sind wesentliche Fluchtursachen und gleichzeitig der Nährboden für gewalttätige Konflikte.“


Neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion

Müncheberg, 14.06.2024

Letzten Freitag, den 14.06.2024 hat sich die neu gewählte SPD-Kreistagsfraktion für den Kreistag MOL konstituiert. Als Vorsitzender wurde Ronny Kelm gewählt, den Fraktionsvorsitz übernehmen Simona Koß und Steffen Molks.

Mitglieder der neuen SPD-Fraktion sind:

  • Ravindra Gujjula
  • Simona Koß
  • Dr. Reinhard Schmook
  • Sven Templin
  • Steffen Molks
  • Sabrina Janik
  • Tom Mix
  • Ronny Kelm

Wir wünschen unserer neuen Fraktion viel Erfolg!

Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt

Dankeschönbuffet

Letschin, 07.06.2024

Danke sagen in Letschin auf ganz besondere Art und Weise:

Schülerinnen und Schüler der Fontane Schule haben gekocht und die Veranstaltung vorbereitet, um sich bei ehrenamtlich Tätigen für ihre Arbeit im Zusammenhang mit der Schule zu bedanken.

Gern unterstützten Simona Koß gemeinsam mit Dennis Wendt.

Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule
Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Rückblick zur Veranstaltung “Wie gefährlich ist die AfD?”

Neuenhagen, 10.07.2024

Lange als Protestpartei oder als rechtspopulistisch verharmlost, hat die AfD spätestens in diesem Frühjahr ihre Maske fallen lassen (müssen). Die AfD ist eine zutiefst rechtsextreme und gewaltbereite Partei, die offen für eine andere Gesellschaft eintritt. Und dafür hohe Zustimmungswerte bekommt, wie die jüngsten Wahlen zum Europaparlament oder den brandenburgischen Kommunen gezeigt haben.

Welche Strategie die AfD verfolgt, wo ihre „Erfolge“ heute bereits sichtbar sind, aber wie ihr auch entgegengetreten werden muss, hat der Autor Dr. Henrik Cremer, zu dessen Arbeitsschwerpunkten die Themen Rechtsextremismus und Rassismus gehören, gezeigt. Am Mittwoch, den 10. Juli 24, stellte er die Ergebnisse seiner Recherchen, dargelegt in seinem Buch „Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen“, in einer Diskussionsveranstaltung in der Arche Neuenhagen vor. Die – trotz drückender Hitze – sehr gut besuchte Veranstaltung hat gezeigt, was wir brauchen: Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten!

Die demokratischen Kräfte dürfen keine Zeit und keine Gelegenheiten mehr verstreichen lassen, der Bedrohung unserer freiheitlichen Werte offensiv entgegenzutreten. Bevor es wieder zu spät ist!

Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?
Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?

Wie gefährlich ist die AfD?

10.07.2024, 16:00 Uhr, Arche Neuenhagen, Carl-Schmäcke-Straße 33

Zum Buch: Die Gefahr, die von der AfD ausgeht, wird im öffentlichen Diskurs nicht abgebildet. Die Partei wird verharmlost, indem sie etwa als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird. Dabei hat sie sich längst zu einer rechtsextremen Partei entwickelt. Ihre Ziele werden nur unzureichend thematisiert, ihre Gewaltbereitschaft wird regelmäßig ausgespart. Zugleich erzielt sie hohe Zustimmungswerte. Hendrik Cremer zeigt eine Entwicklung, die angesichts der deutschen Geschichte lange nicht für möglich gehalten wurde. Die Strategie der AfD droht aufzugehen, wenn sich der Umgang mit ihr nicht grundlegend wandelt. Ein fundiertes Aufklärungsstück, um die Dimension des Angriffs auf die freiheitliche rechtsstaatliche Demokratie zu erkennen.

Hendrik Cremer, Dr. jur., ist beim Deutschen Institut für Menschenrechte tätig. Zu seinen langjähren Arbeitsschwerpunkten gehören Rechtsextremismus und Rassismus. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und war schon häufig im Bundestag und in Landtagen als Sachverständiger geladen.

Wir freuen uns mit Ihnen auf eine spannende Buchvorstellung mit anschließender Diskussion.


PM: Weltflüchtlingstag 2024: Hilfe für Geflüchtete eine zutiefst menschliche Aufgabe

20.06.2024

Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2024 macht auf das Schicksal der zuletzt weltweit über 120 Millionen geflüchteten und vertriebenen Menschen aufmerksam und wirbt für deren Unterstützung durch die Weltgemeinschaft. Darunter sind rund 27 Millionen Menschen, die aktuell auf der Flucht sind. Die Zahlen stammen vom UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Simona Koß, die Vorsitzende des Unterbezirks Märkisch-Oderland der SPD Brandenburg hierzu: „Hinter jeder Flucht steht ein Einzelschicksal. Es ist die zutiefst menschliche Aufgabe der Weltgemeinschaft, jedes Schicksal ernst zu nehmen und geflüchteten Menschen Sicherheit, den Zugang zu Arbeit und ihren Kindern den Zugang zu Bildung zu geben. Gleichzeitig geht es auch darum, die Ursachen von Flucht anzugehen. Kriege, Konflikte, fehlende Rechtsstaatlichkeit, Mangel an Demokratie und die Missachtung von Menschenrechten sind wesentliche Fluchtursachen und gleichzeitig der Nährboden für gewalttätige Konflikte.“


Neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion

Müncheberg, 14.06.2024

Letzten Freitag, den 14.06.2024 hat sich die neu gewählte SPD-Kreistagsfraktion für den Kreistag MOL konstituiert. Als Vorsitzender wurde Ronny Kelm gewählt, den Fraktionsvorsitz übernehmen Simona Koß und Steffen Molks.

Mitglieder der neuen SPD-Fraktion sind:

  • Ravindra Gujjula
  • Simona Koß
  • Dr. Reinhard Schmook
  • Sven Templin
  • Steffen Molks
  • Sabrina Janik
  • Tom Mix
  • Ronny Kelm

Wir wünschen unserer neuen Fraktion viel Erfolg!

Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt

Dankeschönbuffet

Letschin, 07.06.2024

Danke sagen in Letschin auf ganz besondere Art und Weise:

Schülerinnen und Schüler der Fontane Schule haben gekocht und die Veranstaltung vorbereitet, um sich bei ehrenamtlich Tätigen für ihre Arbeit im Zusammenhang mit der Schule zu bedanken.

Gern unterstützten Simona Koß gemeinsam mit Dennis Wendt.

Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule
Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Rückblick zur Veranstaltung “Wie gefährlich ist die AfD?”

Neuenhagen, 10.07.2024

Lange als Protestpartei oder als rechtspopulistisch verharmlost, hat die AfD spätestens in diesem Frühjahr ihre Maske fallen lassen (müssen). Die AfD ist eine zutiefst rechtsextreme und gewaltbereite Partei, die offen für eine andere Gesellschaft eintritt. Und dafür hohe Zustimmungswerte bekommt, wie die jüngsten Wahlen zum Europaparlament oder den brandenburgischen Kommunen gezeigt haben.

Welche Strategie die AfD verfolgt, wo ihre „Erfolge“ heute bereits sichtbar sind, aber wie ihr auch entgegengetreten werden muss, hat der Autor Dr. Henrik Cremer, zu dessen Arbeitsschwerpunkten die Themen Rechtsextremismus und Rassismus gehören, gezeigt. Am Mittwoch, den 10. Juli 24, stellte er die Ergebnisse seiner Recherchen, dargelegt in seinem Buch „Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen“, in einer Diskussionsveranstaltung in der Arche Neuenhagen vor. Die – trotz drückender Hitze – sehr gut besuchte Veranstaltung hat gezeigt, was wir brauchen: Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten!

Die demokratischen Kräfte dürfen keine Zeit und keine Gelegenheiten mehr verstreichen lassen, der Bedrohung unserer freiheitlichen Werte offensiv entgegenzutreten. Bevor es wieder zu spät ist!

Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?
Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?

Wie gefährlich ist die AfD?

10.07.2024, 16:00 Uhr, Arche Neuenhagen, Carl-Schmäcke-Straße 33

Zum Buch: Die Gefahr, die von der AfD ausgeht, wird im öffentlichen Diskurs nicht abgebildet. Die Partei wird verharmlost, indem sie etwa als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird. Dabei hat sie sich längst zu einer rechtsextremen Partei entwickelt. Ihre Ziele werden nur unzureichend thematisiert, ihre Gewaltbereitschaft wird regelmäßig ausgespart. Zugleich erzielt sie hohe Zustimmungswerte. Hendrik Cremer zeigt eine Entwicklung, die angesichts der deutschen Geschichte lange nicht für möglich gehalten wurde. Die Strategie der AfD droht aufzugehen, wenn sich der Umgang mit ihr nicht grundlegend wandelt. Ein fundiertes Aufklärungsstück, um die Dimension des Angriffs auf die freiheitliche rechtsstaatliche Demokratie zu erkennen.

Hendrik Cremer, Dr. jur., ist beim Deutschen Institut für Menschenrechte tätig. Zu seinen langjähren Arbeitsschwerpunkten gehören Rechtsextremismus und Rassismus. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und war schon häufig im Bundestag und in Landtagen als Sachverständiger geladen.

Wir freuen uns mit Ihnen auf eine spannende Buchvorstellung mit anschließender Diskussion.


PM: Weltflüchtlingstag 2024: Hilfe für Geflüchtete eine zutiefst menschliche Aufgabe

20.06.2024

Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2024 macht auf das Schicksal der zuletzt weltweit über 120 Millionen geflüchteten und vertriebenen Menschen aufmerksam und wirbt für deren Unterstützung durch die Weltgemeinschaft. Darunter sind rund 27 Millionen Menschen, die aktuell auf der Flucht sind. Die Zahlen stammen vom UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Simona Koß, die Vorsitzende des Unterbezirks Märkisch-Oderland der SPD Brandenburg hierzu: „Hinter jeder Flucht steht ein Einzelschicksal. Es ist die zutiefst menschliche Aufgabe der Weltgemeinschaft, jedes Schicksal ernst zu nehmen und geflüchteten Menschen Sicherheit, den Zugang zu Arbeit und ihren Kindern den Zugang zu Bildung zu geben. Gleichzeitig geht es auch darum, die Ursachen von Flucht anzugehen. Kriege, Konflikte, fehlende Rechtsstaatlichkeit, Mangel an Demokratie und die Missachtung von Menschenrechten sind wesentliche Fluchtursachen und gleichzeitig der Nährboden für gewalttätige Konflikte.“


Neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion

Müncheberg, 14.06.2024

Letzten Freitag, den 14.06.2024 hat sich die neu gewählte SPD-Kreistagsfraktion für den Kreistag MOL konstituiert. Als Vorsitzender wurde Ronny Kelm gewählt, den Fraktionsvorsitz übernehmen Simona Koß und Steffen Molks.

Mitglieder der neuen SPD-Fraktion sind:

  • Ravindra Gujjula
  • Simona Koß
  • Dr. Reinhard Schmook
  • Sven Templin
  • Steffen Molks
  • Sabrina Janik
  • Tom Mix
  • Ronny Kelm

Wir wünschen unserer neuen Fraktion viel Erfolg!

Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt

Dankeschönbuffet

Letschin, 07.06.2024

Danke sagen in Letschin auf ganz besondere Art und Weise:

Schülerinnen und Schüler der Fontane Schule haben gekocht und die Veranstaltung vorbereitet, um sich bei ehrenamtlich Tätigen für ihre Arbeit im Zusammenhang mit der Schule zu bedanken.

Gern unterstützten Simona Koß gemeinsam mit Dennis Wendt.

Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule
Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“


Rückblick zur Veranstaltung “Wie gefährlich ist die AfD?”

Neuenhagen, 10.07.2024

Lange als Protestpartei oder als rechtspopulistisch verharmlost, hat die AfD spätestens in diesem Frühjahr ihre Maske fallen lassen (müssen). Die AfD ist eine zutiefst rechtsextreme und gewaltbereite Partei, die offen für eine andere Gesellschaft eintritt. Und dafür hohe Zustimmungswerte bekommt, wie die jüngsten Wahlen zum Europaparlament oder den brandenburgischen Kommunen gezeigt haben.

Welche Strategie die AfD verfolgt, wo ihre „Erfolge“ heute bereits sichtbar sind, aber wie ihr auch entgegengetreten werden muss, hat der Autor Dr. Henrik Cremer, zu dessen Arbeitsschwerpunkten die Themen Rechtsextremismus und Rassismus gehören, gezeigt. Am Mittwoch, den 10. Juli 24, stellte er die Ergebnisse seiner Recherchen, dargelegt in seinem Buch „Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen“, in einer Diskussionsveranstaltung in der Arche Neuenhagen vor. Die – trotz drückender Hitze – sehr gut besuchte Veranstaltung hat gezeigt, was wir brauchen: Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten!

Die demokratischen Kräfte dürfen keine Zeit und keine Gelegenheiten mehr verstreichen lassen, der Bedrohung unserer freiheitlichen Werte offensiv entgegenzutreten. Bevor es wieder zu spät ist!

Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?
Veranstaltung in Neuenhagen mit Dr. Henrik Cremer: Wie gefährlich ist die AfD?

Wie gefährlich ist die AfD?

10.07.2024, 16:00 Uhr, Arche Neuenhagen, Carl-Schmäcke-Straße 33

Zum Buch: Die Gefahr, die von der AfD ausgeht, wird im öffentlichen Diskurs nicht abgebildet. Die Partei wird verharmlost, indem sie etwa als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird. Dabei hat sie sich längst zu einer rechtsextremen Partei entwickelt. Ihre Ziele werden nur unzureichend thematisiert, ihre Gewaltbereitschaft wird regelmäßig ausgespart. Zugleich erzielt sie hohe Zustimmungswerte. Hendrik Cremer zeigt eine Entwicklung, die angesichts der deutschen Geschichte lange nicht für möglich gehalten wurde. Die Strategie der AfD droht aufzugehen, wenn sich der Umgang mit ihr nicht grundlegend wandelt. Ein fundiertes Aufklärungsstück, um die Dimension des Angriffs auf die freiheitliche rechtsstaatliche Demokratie zu erkennen.

Hendrik Cremer, Dr. jur., ist beim Deutschen Institut für Menschenrechte tätig. Zu seinen langjähren Arbeitsschwerpunkten gehören Rechtsextremismus und Rassismus. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und war schon häufig im Bundestag und in Landtagen als Sachverständiger geladen.

Wir freuen uns mit Ihnen auf eine spannende Buchvorstellung mit anschließender Diskussion.


PM: Weltflüchtlingstag 2024: Hilfe für Geflüchtete eine zutiefst menschliche Aufgabe

20.06.2024

Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2024 macht auf das Schicksal der zuletzt weltweit über 120 Millionen geflüchteten und vertriebenen Menschen aufmerksam und wirbt für deren Unterstützung durch die Weltgemeinschaft. Darunter sind rund 27 Millionen Menschen, die aktuell auf der Flucht sind. Die Zahlen stammen vom UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Simona Koß, die Vorsitzende des Unterbezirks Märkisch-Oderland der SPD Brandenburg hierzu: „Hinter jeder Flucht steht ein Einzelschicksal. Es ist die zutiefst menschliche Aufgabe der Weltgemeinschaft, jedes Schicksal ernst zu nehmen und geflüchteten Menschen Sicherheit, den Zugang zu Arbeit und ihren Kindern den Zugang zu Bildung zu geben. Gleichzeitig geht es auch darum, die Ursachen von Flucht anzugehen. Kriege, Konflikte, fehlende Rechtsstaatlichkeit, Mangel an Demokratie und die Missachtung von Menschenrechten sind wesentliche Fluchtursachen und gleichzeitig der Nährboden für gewalttätige Konflikte.“


Neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion

Müncheberg, 14.06.2024

Letzten Freitag, den 14.06.2024 hat sich die neu gewählte SPD-Kreistagsfraktion für den Kreistag MOL konstituiert. Als Vorsitzender wurde Ronny Kelm gewählt, den Fraktionsvorsitz übernehmen Simona Koß und Steffen Molks.

Mitglieder der neuen SPD-Fraktion sind:

  • Ravindra Gujjula
  • Simona Koß
  • Dr. Reinhard Schmook
  • Sven Templin
  • Steffen Molks
  • Sabrina Janik
  • Tom Mix
  • Ronny Kelm

Wir wünschen unserer neuen Fraktion viel Erfolg!

Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Die neu konstituierte SPD-Kreistagsfraktion
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt
Foto der gesamten SPD Kreistagsfraktion Landkreis Märkisch-Oderland zusammen mit Landrat Gernot Schmidt

Dankeschönbuffet

Letschin, 07.06.2024

Danke sagen in Letschin auf ganz besondere Art und Weise:

Schülerinnen und Schüler der Fontane Schule haben gekocht und die Veranstaltung vorbereitet, um sich bei ehrenamtlich Tätigen für ihre Arbeit im Zusammenhang mit der Schule zu bedanken.

Gern unterstützten Simona Koß gemeinsam mit Dennis Wendt.

Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule
Simona Koß und Dennis Wendt unterstützten bei den Vorbereitungen des Dankeschönbüffets an der Letschiner Fontane-Schule

PM: Katastrophenschutz und Rettungsdienste absichern!

Bundestagsabgeordnete Simona Koß: „Gewalt gegen Helfer ist unerträglich!“

Berlin/ Müncheberg – Angesichts der Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg unterstützt Simona Koß (SPD), direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, die Helferinnen und Helfer. Simona Koß verweist auf die Erfahrungen, die in Brandenburg beim Oder-Hochwasser gesammelt wurden und erinnert daran, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel der Rettungsdienste und der ehrenamtlichen Helfer ist. Das hat zuletzt die große Katastrophenschutz-Übung in der vergangenen Woche in Märkisch-Oderland unter Beweis gestellt.

Simona Koß: „Ich bin tief erschüttert von den Folgen der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und tief betroffen davon, dass es erneut Todesopfer gegeben hat. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen.“

Simona Koß weiter: „Es macht mich traurig, dass unter den Getöteten auch Helfer sind. Das sind Menschen, die sich häufig sogar ehrenamtlich dafür einsetzen, andere zu retten. Vor ihrem Einsatz habe ich großen Respekt. Wir alle sind diesen Menschen zu Dank verpflichtet. Wir haben die Verpflichtung, für eine gute Ausstattung der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks (THW) zu sorgen. Deshalb werde ich mich vehement dafür einsetzen, dass das THW von Bundesseite ausreichend finanziert wird – das gilt auch in Zeiten knapper Kassen! Bei der Sicherheit und beim Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!“

Simona Koß weiter: „Gewalt gegen Helferinnen und Helfer macht mich fassungslos! Dabei geht es mir nicht allein um Feuerwehr oder Sanitäter – Angriffe auf alle, deren Aufgabe es ist, Menschenleben zu retten und für Sicherheit zu sorgen, sind unerträglich!“